Es kommt eher selten vor, dass mich ein Tier bzw. dessen Geisthelfer auf geistiger, mentaler Ebene kontaktiert. Heute am Valentinstag hatte ich schon am frühen Vormittag den Drang nach diesem geschwächten Pferd zu schauen. Ganz eindeutig wurde ich dazu gedrängt von oberer Stelle und ich sollte mich sogar etwas beeilen. Ob das etwas Gutes verheißt? Wohl eher nicht…
Hilfe für ein schwaches Pferd
Ich hab mit Pferden eigentlich gar nichts am Hut und kann mit ihnen auch nicht wirklich umgehen, aber warum auch immer bin ich überwiegend für sie „im Einsatz“. Ob im Urlaub oder beim Spaziergang, die Pferde haben wohl viele körperlichen Probleme, die sie mir auch sofort zeigen. Sie halten mich regelrecht auf, damit ich für sie etwas tue und natürlich bin ich auch bereit zu helfen.
Diesem Pferd gab ich schon 2x energetische Hilfe, denn es tat sich unglaublich schwer stabil und auf den Beinen zu bleiben. Ich sah es vor etwa 2 Wochen auf einer Koppel, als ich mal wieder in meinem alten Wohnviertel spazierte. Die Pferde standen regungslos auf schlammigen Grund, und eines schien große Gleichgewichtsprobleme zu haben. Der Kopf fiel immer wieder nach vorne ab und die Vorderbeine ließen nach. Ich blieb stehen, denn mir war schnell klar – hier ist Hilfe von Nöten. Jedenfalls war es kein schöner Anblick und ich arbeitete beim ersten Mal über 30 Minuten um das Tier wieder stabil zu bekommen – mit Erfolg. Die anderen Spaziergänger schienen seine Not überhaupt nicht wahrzunehmen. Ein Umstand der mich etwas fragend und traurig zurück ließ.

Heute stand das Pferd näher zum Fußgängerweg und es wirkte stabiler als sonst. Ich war erstmal erleichtert, dass es noch da war, auch wenn es nicht sehr vital und glücklich aussah.
Warum bin ich hier? Fragte ich mich…ganz viel Liebe und Licht war heute von Nöten und das wünschte ich beiden Pferden an diesem Valentinstag. Ich benutzte auch meine echte Stimme um zu beruhigen und zu sagen: ICH SEHE DICH und ich bin da um dir Gutes zu tun. ♥️♥️♥️
Viel konnte ich wohl nicht mehr ausrichten. Sein vierbeiniger Freund neben ihm fing ebenfalls an auf meine Energie zu reagieren und Schwäche an Hals und Kopf zu zeigen. Was tut man euch bloß an?!
Ich verstehe von Pferden nichts, muss ich dazu sagen, aber dieses Verhalten seitlich oder vorne wegzukippen, den Kopf nicht halten zu können oder mit den Beinen wegzuknicken, kam mir doch sehr unnormal vor. Beide waren in meine mentale Kommunikation eingebunden und antworteten auf ihre Weise mit Lippen- und Kopfbewegungen. Ich wollte sie zum Schluss noch segnen und ihnen wünschen, dass sie das erhalten, was sie verdient haben und was ihnen zusteht. Dass sie die Kraft und Stärke haben mögen, sich zu widersetzen und frei sein können.
♥️🐎♥️
Manchmal muss man Tiere erlösen
Plötzlich wurde das schwache Pferd vital, schlug den Kopf nach oben und nickte wild. FREI SEIN! Das war das Stichwort und die Lebensgeister wurden kurz aktiviert. Das ist es! Es wünschte sich Freiheit.
Dann hörte ich, es sei genug. Ich hätte genug getan. Und ich war eigentlich guter Dinge als ich gehen wollte, doch das Pferd bekam auf einmal wieder Schwächeanfälle und ich dachte, jetzt bricht es ganz zusammen. Der Kopf ging zum Boden, beide Vorderbeine sackten ein. Oje, was ist das jetzt?! Warum diese Reaktion jetzt? Sein Pferdekumpel deutete mir an ich solle doch nun gehen und das nicht weiter ansehen.
Ich wollte warten, ob es zusammenbricht bzw. wollte versuchen jemanden ausfindig zu machen an dem Gutshof. Da kam mir ASHTAR SHERAN in die Sinne und ich bat ihn um Hilfe und Schutz für das Tier, wenn ich nicht hier bin. Ich weiß nicht warum, aber Ashtar Sheran muss eine gute Verbindung zu Pferden haben – wie ich aus Erfahrung weiß. Es dauerte keine Minute, da klapperte was in der Nähe und eine Frau kam direkt aus dem gegenüberliegenden Anwesen aus der Türe heraus.
Ich sprach sie an, ob sie die Pferde und den Besitzer kenne und erzählte ihr von meinen Beobachtungen. Sie meinte, dass eine sei halt schon sehr alt. Dennoch bot sie sofort an, den Besitzer direkt anzuschreiben mit ihrem Handy. Und ich dankte der geistigen Welt für das schnelle Eingreifen, diese Nachbarin zu schicken.
Ich war erleichtert! Und dankbar. Dachte ich doch, ich war zu spät weil ich mich nicht ganz so sehr beeilt hatte heute Morgen. So war ich wieder im Vertrauen, dass Hilfe kommt auf welchen Wegen auch immer und irgendwie doch noch zur rechten Zeit.
Sterben wollte das Pferd nicht – Tiere wollen das glaube ich nie.
Aber es wollte Erlösung! Es wollte endlich frei sein von dieser Qual. Jetzt verstand ich auch seine Reaktion als ich ihnen FREIHEIT wünschte. Vielleicht bekommt es bald die erlösende Injektion, vielleicht aber auch anderweitig Hilfe durch einen Tierarzt. Alles besser als dieser minütliche Kampf gegen die Schwäche im Körper. Ein Pferd, das nicht mehr stehen kann und Schmerzen hat gehört nicht einfach auf eine verschlammte Koppel gestellt und sich selbst überlassen.
Ich hoffe, ich konnte an diesem VALENTINSTAG etwas Schönes für dieses Tier tun – wenn sich schon sonst niemand kümmert. Manchmal ist das Schöne auch ganz etwas anderes, als wir Menschen es uns vorstellen. Diese Erkenntnis nehme ich heute zumindest mit aus dieser Begegnung. Und ich werde mich nächste Woche nochmal auf den Weg zu dieser Koppel machen.
♥️🐎♥️
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