Alle Jahre wieder….

So lautet ein bekanntes, altes, deutsches Weihnachtslied. Der Text stammt wohl aus 1837 von Wilhelm Hey und ich hoffe sehr, diese wunderbaren Klänge ertönen in den Häusern auch heutzutage noch zum Weihnachtsabend.

Der Titel passt aber auch zu den Geschehnissen, von denen wir mittlerweile leider jährlich hören und die auf unseren Weihnachtsmärkten geschehen. Manchmal wurde „noch rechtzeitig verhindert“ aber manchmal war niemand da und wir lesen von solch schlimmen Tragödien wie nun aus Magdeburg.

Welche Kraft versucht ganz gezielt seit Beginn der Pandemie den Weihnachtszauber zu stehlen?

Nein, ich schaue mir bewusst die Videoaufnahmen, Berichte und Fotos nicht an. Ich lasse mich nicht ein auf diese emotionale Aufbereitung, das Feld von Hass oder Traurigkeit. Ich lasse mich nicht in den Negativ-Strudel hineinziehen – das ist meine Entscheidung. Denn ich frage mich, WER hätte ein Interesse daran ganz Deutschland jedes Jahr kurz vor Jesu’s Geburtsstunde, in eine solch dunkle Wolke zu hüllen?

Seht ihr nicht, wie sehr sich alles verändert hat seit 2020? Spürt ihr nicht was mittlerweile zu Weihnachten fehlt? Und vielleicht nie mehr zurückkommen wird in Deutschland. War das ein Plan? Unser Christentum, die Nähe zu Jesus und Weihnachten uns Stück für Stück, Jahr um Jahr auszutreiben – durch den Islamismus? Wer oder was steckt dahinter, könnten sich die Bürger fragen.

Die Zeiten, in denen Advent und Weihnachten ganz im Sinne der Besinnlichkeit, Vorbereitung auf den Heiland, Einkehr, Stille und dem Glauben standen – sind vorbei. Oder zumindest nur noch für wenige Generationen erreichbar. Wir haben uns als Gesellschaft einfach zu weit entfernt von unserem göttlichen Kern, unserem Seelenzauber….Und dennoch wacht eine große Anzahl an Menschen auf – genau in oder durch solch dunkle Zeiten.

Der Geist der Böses will und doch nur GuteS schafft

Daher bleibe ich in MEINEM Geist, lass ihn mir nicht verschmutzen durch verstörende Bilder, Emotionen und Energien, die mir ganz sicher nicht gut tun und auch niemanden der Betroffenen wirklich helfen. Das Unvermeidliche lässt sich manchmal nicht aufhalten – wie eine Massenkarambolage auf einer Autobahn, ein Lawinen-Unglück oder sonst etwas. Wir sollten uns daher schon auch bewusst machen, dass solche Geschehnisse immer passieren können. Doch manche sind eben nur eine kleine Schlagzeile oder gar Randnotiz wert und manches, wie Magdeburg, wird medial so aufbereitet, sodass die traurige Welle wirklich alle erreicht und über die Grenzen bis in alle Welt schwappt.

Und wer weiß, vielleicht hat das auch etwas Gutes in sich. Wenn sich dadurch wieder mehr Mitgefühl und Menschlichkeit weltweit aufbauen kann. Wenn wir Menschen wieder an die Endlichkeit und an unseren Sinn hier auf der Erde erinnert wurden in diesen Tagen. Wenn wir fühlen, dass wir noch menschliche Regungen in uns spüren KÖNNEN trotz der zunehmend technologisierten, digitalen Welt in der wir schon längst angekommen sind.

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https://www.youtube.com/watch?v=OMYWBaPk1V8

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