Glyphosat auch in Tierfutter

Kein angenehmer Titel aber zu wichtig um es einfach unter den Teppich zu kehren, deshalb möchte ich das im Blog ansprechen.

Leider wird über dieses heikle Thema in den Medien schon länger nicht mehr gesprochen, vermutlich weil die EU in 2017 der Verlängerung zum Einsatz dieses Unkrautvernichtungsmittels zugestimmt hat. Nämlich um weitere 5 Jahre bis Ende 2023. Ob dann tatsächlich ein Verbot kommen wird bleibt weiterhin zu bezweifeln.

Daher ist es wichtig, dass WIR Verbraucher uns selbst informieren und den Verzehr von belasteten Produkten so weit wie möglich einschränken.

Glyphosat ist nicht nur in Pflanzen, Gemüse, Tee und Kaffee gefunden worden sondern auch in Trockenfutter für Hunde und Katzen. Mensch und Tier sind also gleichermaßen belastet – allerdings hat Tierfutter eine vielfach höhere Konzentration aufgewiesen lt. den Untersuchungen.

Nico daVinci ist Journalist und Autor und befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit der Recherche und Auswertung rund um Glyphosat. Er macht eine wichtige Arbeit und verdient unseren Dank für diesen (nicht ganz ungefährlichen) Einsatz.

Wer mehr erfahren möchte zu Analysen und Ergebnissen, der kann gerne auf Nico’s Homepage weiterlesen.

Wer selbst eine Probe zur Analyse einsenden möchte und speziell zur Belastung im Tierfutter etwas erfahren möchte, schaut bitte hier weiter:

https://glyphosat-test.de/index.php

https://glyphosat-test.de/gtanimals.php (Hund, Katze, Pferd)

oder sieht sich das Video an (leider mit nervigen Werbepausen)

https://www.youtube.com/watch?v=hXf6N6scR1A

Video vom 18.03.23

Glyphosat ist ein weit verbreitetes Herbizid, das auch in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Es wird auch oft in der Produktion von Tierfutter verwendet, um Unkraut zu bekämpfen. Es gibt Bedenken, dass Glyphosat in Tierfutter für Tiere gefährlich sein kann. Es wird vermutet, dass der Verzehr von Glyphosat Spuren beim Tier hinterlassen und möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Es wird angenommen, dass Glyphosat die Darmgesundheit beeinträchtigen und das Immunsystem beeinträchtigen kann. Daher ist es wichtig, die Verwendung von Glyphosat in der Tierfutterproduktion zu überdenken und nach Alternativen zu suchen, die sicherer sind.

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Hintergründe und weitere Info’s zu Glyphosat erklärt Nico DaVinci auch in diesem Video-Beitrag aus Mai 2022

https://www.youtube.com/watch?v=Q7aTWeiL0ww

Wie gefährlich ist Glyphosat für uns Menschen? Wir besprechen Gerichtsakten aus den USA. Warum ist ein Pestizid, welches stark im Verdacht steht, krebserregend zu sein, noch auf dem Markt? Wußtet Ihr das Glyphosat Mineralien binden kann und diese somit für den Menschen nicht mehr zu Verfügung stehen?! Kann Glyphosat chronische Erkrankungen hervorrufen? Eine Epidemie von der kaum jemand etwas weiß?

Website: https://www.glyphosat-test.de

Ein Gedanke zu „Glyphosat auch in Tierfutter

  1. Vicky Sternchen Autor des BeitragsAntworten

    Zur aktuellen Entscheidung aus Brüssel am 17. Nov 2023:
    Die EU-Kommission gibt den Freibrief für die weitere Benutzung des schädlichen Glyphosats. Das Pesitizid wird weitere zehn Jahre in der EU zugelassen werden. Die EU-Mitgliedstaaten werden wohl eher keinen Alleingang starten und ein nationales Verbot auf den Weg bringen, wenn es nach EU-Recht zugelassen wurde bis 2033.

    Es ist einfach nur ein weiterer Punkt in der schier Endlos-Reihe ‘Unschöne-Entwicklungen-auf-der-Erde’…

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