Die Tage fĂ€llt mir was besonders auf, nĂ€mlich wieviel ich an Wissen und Erfahrungen bereits gesammelt habe! Vorallem in den letzten Jahren. Erstaunen und auch etwas Stolz umfasste mich gestern abend deswegen. Was ich alles schon weiĂ!
Wenn ich einem Dirk Seufert zuhöre, kann ich aus eigenem Wissen, vieles verstehen und bestĂ€tigen – ich habe so viel schon erleben dĂŒrfen, von dem was er einem staunenden Publikum erzĂ€hlt. Ist das nicht faszinierend? Dachte ich. Was ICH schon alles gelernt und geleistet habe in meinen noch jungen Erdenjahren! Vielleicht wird das Jahr 2022 ja doch noch das Jahr der Ernte?
Zwar bin ich nicht berĂŒhmt und die Leute suchten bisher auch noch keinen Rat bei mir….aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Denn so ganz sanft spĂŒre ich da schon etwas aufkeimen in diese Richtung.
Heute war ich wieder bei dem neuen Hausarzt der besonderen Art đ Und siehe da – er verhielt sich ganz anders mir gegenĂŒber als letztes Mal. Er war viel milder, verstĂ€ndisvoller. Letzte Woche hörte ich mir noch seine Kritik an, als er mich zum ersten Mal sah. Aber auch schon wĂ€hrend des BehandlungsgesprĂ€chs merkte ich damals: Bei meinem GegenĂŒber âpassierteâ was. Plötzlich wurde er zwischendrin nĂ€mlich mal ziemlich mĂŒde. Ein Zeichen, dass gerade Energien arbeiten – ich konnte nur nicht sagen ob er oder ich gerade transformiere bzw downloade đ Aber nach dem Verlassen der Praxis wusste ich in mir, dass er wohl meine weibliche Energie noch fĂŒr etwas gebraucht hatte – und ich wohl seine unverblĂŒmte mĂ€nnliche đ Und meine innere Vermutung bestĂ€tigte sich dann heute fĂŒr mich, nachdem er ganz anders auf mich eingegangen ist. Unser zweites GesprĂ€ch war auch um einiges angenehmer, harmonischer verlaufen. MĂ€nnliche und weibliche Energien ausgleichen, das praktizierte ich bereits bewusst mit Albrecht (Sirius-Blog).
Wer behandelt eigentlich wen?
đ Jetzt muss ich auch lachen. Denn diese Frage stellte ich mir heute tatsĂ€chlich wieder nach Verlassen der Praxis. Jetzt stellt euch vor, ich habe meinem Arzt das passende homöopathische Mittel fĂŒr mich selber vorgeschlagen! đ€Ł Meinem höheren Selbst dauerte es wohl zu lange, weil der Arzt in seiner alten Literatur suchte und suchte und vor sich hin brummelte. Er wusste IRGENDWO gab es eine Rubrik zu meinem Thema. Und ich schaute ihm geduldig zu bis mir ein Mittel einfiel, das mir in meiner Jugend mal sehr geholfen hatte und prompt war es auch laut ausgesprochen. Der Arzt guckte mich an und fand dieses Mittel als passend. Sogleich verpasste er mir freudig die KĂŒgelchen aus seinem Apothekerschrank. Und der NĂ€chste, bitte. đ€Ł
Es ist schon eine auĂergewöhnliche Allgemeinarzt-Praxis – mit auĂergewöhnlichen Patienten! Man kommt dort noch bei der Anmeldung mit anderen ins GesprĂ€ch und redet wie andere vom Wetter ĂŒber spirituelle, energetische Dinge und V-Theorien. So wie man es normalerweise nur in einem speziell gebuchten Fortbildungskurs fĂŒr Gleichgesinnte macht. Wirklich witzig. Und dieses âWartezimmerâ ist eher ein Raum der Begegnung, des Austausches und Kennenlernens. đ Und so spĂŒrte ich auch hier und heute etwas seltsame Entwicklungen, die mir wohl die Richtung meines neuen Wirkens andeuten sollten….
Frauen sprachen mich direkt an und ich konnte sofort mitreden, verstand die Problematiken – denn ich kannte sie bereits selbst von mir. Und ich fand wohl die richtigen Worte fĂŒr eine Motivation, ein Nachdenken. Na sowas! Schon wieder wirkte meine Energie bei meinem GegenĂŒber – diesmal Frau zu Frau – und dabei machte ich das noch gar nicht mal bewusst.
Auch die nĂ€chste Dame im Wartezimmer wurde plötzlich sehr mĂŒde in meiner Gegenwart und wollte dann auch mehr von mir wissen. Interessant…dachte ich nur. Ich mache das erste Mal die Erfahrung, dass andere Menschen mir zuhören WOLLEN und es sie interessiert. Wow…..
Da bin ich ja mal gespannt zu was mich das noch fĂŒhren wird. đ
Unglaublich dankbar bin ich jedenfalls fĂŒr diesen GlĂŒcksgriff mit dieser himmlischen Praxis mitten in WĂŒrzburg. Und auch meiner Heilpraktikerin, die mir diesen Tip erst vor Kurzem gab!
Ich könnte nun gleich weiter erzĂ€hlen, wie ich zu dieser Heilpraktikerin kam – denn auch das war ĂŒber eine Mittelsfrau und ebenso gefĂŒhrt. Christine Stark bezeichnet diese Vorgehensweise als Floh-Spiel. Diese Spiele gibt’s im negativen wie im positiven Rahmen.
Aber wenn ich all meine Geschichten hier noch preisgeben wollte – kĂ€me das eher einem Buch gleich als einem Blog đ Und ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung, ob meine Geschichten ĂŒberhaupt auf ein breites Interesse stoĂen. Deshalb lasse ich es gut sein an dieser Stelle đ
Und auĂerdem ist ein vom Arzt verschriebenes SCHONEN angesagt solange ich mit dem Fieber zu tun habe. Na dann heiĂt es jetzt erstmal wieder: Gehe DEINEN Weg weiter, aber in RUHE! Hihihi đ