Ein anderer Blick auf die Wolkendecke đŸ€”

Der positive Aspekt

Heute wollte ich die durchdringenden Sonnenstrahlen nutzen, die es schafften, durch die grau-blau-weiße Decke zu strahlen. Es ist ein bisschen ein GĂŒcksspiel, denn je nachdem in welche Himmelsrichtung man fĂ€hrt, wird die Wolkendecke eventuell sogar noch dichter. Jedenfalls, bis ich an meinem Zielort in der Natur ankam, war die Sonne schon wieder hinter dicken Wolkenketten verschwunden. Und der Wind blies umso eisiger ins Gesicht. Mit Sonnenschein sieht die Welt einfach netter aus – dachte ich mir, und hoffte noch auf ein paar Strahlen zwischendurch – die auch kamen. Dennoch war die Luft deutlich kĂŒhler ohne das direkte Sonnenlicht.

Menschen und auch die Haustiere sehnen sich sehr nach dem Sonnenlicht, brauchen es. Ich bin da ko(s)mischerweise nicht mehr so empfindlich wie frĂŒher – ich komme mit Dunkelheit gut klar – vielleicht weil ich eigentlich ein Nachtmensch bin? Die Sonne vertrage ich auch gar nicht gut in Deutschland, mir scheint, dass die (Gamma-)Strahlung hier verstĂ€rkt (bzw. reflektiert) wird und deshalb so aggressiv und blendend auf mich wirkt (bekomme auch die typische Sonnenlichtallergie). Doch ich verstehe sehr gut, dass diese grau-dunkle Decke ĂŒber uns nicht gerade stimmungserhellend wirkt auf das menschliche GemĂŒt.

Dennoch war ich heute unglaublich dankbar fĂŒr diese, kĂŒnstlich erzeugte Wolkendecke, die uns seit Wochen “begleitet”. Mir wurde nĂ€mlich bewusst, wie wertvoll diese KĂŒhle ist und wie dringend nötig auch fĂŒr unsere Flora und Fauna in unseren Breitengraden. Unsere Tiere kommen ja eh kaum noch in den Winterschlaf bzw. können diesen kaum durchhalten, z.B. beim Igel ist das auffĂ€llig geworden. Viele unserer heimischen Bewohner sind auf kalte Temperaturen angewiesen, weil sie so erst ihren Winterschlaf halten können. Auch unsere Pflanzen und BĂ€ume, die bei milden Temperaturen sofort mit der Knospenbildung beginnen, wĂŒrden beim nĂ€chsten Frost darunter leiden. In unserer Region z.B. gibt es seit Jahren viel zu wenig Niederschlag, kĂ€me jetzt auch noch SonnenwĂ€rme ĂŒber die Winterzeit hinzu, wĂ€re sicherlich auch die Ernte in Gefahr.

Jeder spĂŒrt den Unterschied und die Kraft der Sonne. Sie ist unglaublich stark und hell – anders als frĂŒher, nicht wahr? Vielleicht ist die Erde nĂ€her an die Sonne gerĂŒckt? Jedenfalls ist es eindeutig zu spĂŒren, wie schnell sich die Luft erwĂ€rmt, sobald die Sonne auf die Erde scheint. In meinem Wohnzimmer habe ich dann rasch sommerliche Temperaturen Vormittags obwohl die Heizung aus ist – und das im Januar! Die Wolkendecke hilft also eher dabei, dass sich die Natur, die PflanzensĂ€fte und die Tiere zurĂŒckziehen können und erholen dĂŒrfen.

Wie lange wird es noch unsere vier Jahreszeiten geben? Welche Rolle spielt der photonenring?

Ich weiß nicht, ob die Enkel und deren Kinder der Zukunft noch die 4 Jahreszeiten kennen werden. Ich liebe alle Jahreszeiten, aber besonders den Herbst und das FrĂŒhjahr. Aber ich befĂŒrchte, dass kommende Generationen das so nicht mehr erleben werden in Deutschland und anderswo. Denn schon seit Jahren bemerke ich, wie rasant der Übergang von Winter zu FrĂŒhling oder Sommer zu Herbst geht. Das war in meiner Kindheit noch anders! Es gab Ende August/Anfang September und ab MĂ€rz/April viele Regentage, ja sogar wochenlanges Regenwetter war ganz normal. Aber unser Planet und das Sonnensystem ist stĂ€ndig in Bewegung und zieht seine Runden durch verschiedene Areale.

Der berĂŒhmte Photonenring oder PhotonengĂŒrtel (Photon, griechisch fĂŒr Licht) ist ein SchlĂŒssel unserer Zeit, und wir befinden uns vermutlich schon darin. Es ist gar nicht leicht, verifizierte Aussagen diesbezĂŒglich zu finden. Es wird gesagt, dass der globale Transformationsprozess mit der Harmonischen Konvergenz im Jahre 1987 begann und die Erde mit ihrem Aufstiegsprozess startete. 2.000 Jahre wird sie dann durch den Photonenring kreisen. Der Eintritt in das Photonenzeitalter ist der Grund warum wir die Aufstiegssymptome haben und unsere Lichtkörper heranreifen – und auch eine ErklĂ€rung, warum es auf der Erde immer wĂ€rmer wird.

Und die vier Jahreszeiten sind ja auch nicht ĂŒberall in Europa und der Welt gleich vorhanden! Andere Kontinente kennen nur Trocken- und Regenzeit und in sĂŒdlichen Regionen Europas gibt es so gesehen keinen Winter und auch keinen FrĂŒhling. Auch das wurde mir erst kĂŒrzlich bewusst! Ich hatte die Vermutung, dass die vier Jahreszeiten keine natĂŒrliche Form sein können, sondern eine spezielle Programmierung fĂŒr bestimmte Regionen und LĂ€nder sein muss đŸ€” Grund dafĂŒr könnte die hiesige Vegetation sein. Wir haben viel Laubwald und dieser existiert, weil es hier sowas wie Herbst und Winter gibt. Andernfalls könnte er vermutlich gar nicht ĂŒberleben. Aber das ist jetzt nur meine geistig-philosophische AusfĂŒhrung 😉

Vielleicht trÀgt das Projekt zum Verdunkeln der Sonne wahrhaftig nicht nur dunkle Seiten, sondern wie bei Yin und Yang auch, einen lichtvollen Aspekt der Schattenseite. Und nein, das hier ist keine Verschwörungspropaganda meinerseits, diese Projekte gibt es wirklich und Berichte dazu sind im mainstream auch offiziell zu finden. Und ja, es steckt auch hier wieder einmal dieselbe Figur dahinter, wie hinter allen bahnbrechenden UmwÀlzungen auf unserem Planeten: Mr. Gates und Konsorten.

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