Meine ‘Traum’-Hochzeit 😅

Liebe ‘Traum’welt, was willst du mir sagen??

Ich habe also wirklich ĂŒberhaupt nicht mehr an diesen Beitrag aus Juli und den damaligen Traum gedacht! Umso erstaunter war ich, als ich heute Morgen, vom 30. auf den 31.8.21, meine Hochzeit feiern wollte – in der anderen Geistesebene. Ich war wirklich etwas perplex als ich aufwachte, weil ich weiß, dass es eine Hochzeit im August sein sollte – so steht es auch in meinem Juli-Beitrag. Es waren ja so viele Menschen da! Wirklich schön, dass so viele dabei waren…. Arbeitskollegen, Kinder und sogar mein Ex-Freund von vor 23 Jahren 😊. Ich erinnere mich auch teils an die Gesichter und Szenen.

Es war tatsĂ€chlich eine spannende Vorbeitungszeit der Hochzeit, denn ich wusste immer noch nicht, ob der BrĂ€utigam auch kommt! Ich kannte ihn bis dato immer noch nicht! Die anderen um mich herum waren aber so aufgeregt, dass sie mit allem schon mal beginnen wollten – Essen vorzubereiten, die Tische zu stellen usw. Sie haben sich alle sehr gefreut, dass heute MEIN großer Tag sein wird. Und ich habe mich gefreut, weil die anderen sich so gefreut haben fĂŒr mich 😊. Aber der BrĂ€utigam kam nicht. Ich kann mich an eine Szene noch erinnern, da stand ich schon vor dem Pfarrer und beichtete ihm meine Vermutung, dass kein Ehemann da sein wĂŒrde. Und er blieb standhaft und meinte, dass er hier bleiben wird und mit dem Mann noch rechne, solange er keinen Totenschein von ihm in der Hand hielte. Ich fand diese Einstellung sehr rĂŒhrend, aber ich bin wohl zu sehr Realistin – auch in der “Traumwelt” – und meinte etwas kleinlaut: Aber es mache doch keinen Sinn eine Trauung durchzufĂŒhren, wenn ich nur alleine hier vorne stehe. Das sah er wohl ein und verließ doch etwas gedrĂŒckt den Platz.

Die anderen GĂ€ste waren neugierig auf meine ErzĂ€hlung, denn selbst waren sie nicht im Trausaal anwesend. Sie gratulierten mir und freuten sich auf die Feier. Manche guckten herum und wunderten sich, dass sie den Mann bisher nicht zu Gesicht bekommen haben. Ich hĂ€tte so gern mit ihnen gefeiert und so getan als ob. Denn ICH wĂ€re ja jetzt wirklich schon verheiratet – ich war ja da. Aber das empfand ich als falsch. Ich habe sie also doch noch schweren Herzens aufgeklĂ€rt. Daraufhin bin ich wach geworden….

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