Ein Abstecher nach Thüringen

Nachdem ich immer auf der Suche nach strahlungsarmen / -freien Unterkünften bin, ging es für mich dieses Mal für einen Kurztrip in das nicht weit entfernte Thüringen. Ein Ferienhaus und sehr freundliche Vermieter erwarteten mich.

Eigentlich wollte ich mir über ein paar Dinge klarer werden – daher erhoffte ich mir viel Stille, Ruhe, Rückzug. Dass es ganz anders kommen sollte, war am zweiten Tag fast schon klar. Ich konnte weder abschalten oder ausruhen, noch Nachts wirklich schlafen. Leider gab es noch genug Funkstrahlung, die mir die Nachtruhe ordentlich versaute.

Statt der Ruhe, bewegte ich mich mehr in der Natur, wollte die frische Luft und die herrlichen Herbstfarben ganz tief aufnehmen. Die Waden und Füße fingen rasch an zu schmerzen, Steigungen und lange Strecken war ich nicht mehr gewöhnt zu laufen.

An der Talsperre Schönbrunn

Und doch gab es traumhaft schöne Momente der Stille der Natur, kraftvolle Wege über Erzgestein und auch ein bisschen „Arbeit“ packte „man“ mir in diesen Kurzurlaub.

Ein Hengst hatte offensichtlich Probleme mit seinem Kiefer und Maul und machte schnell auf sich aufmerksam auf der Koppel. Er nahm meine Hilfe sehr gerne an und ließ mich über 20 Minuten nicht weiter gehen. Einige Streicheleinheiten und Energiearbeit später, fing er dann zu grasen an und war wieder soweit, dass ich weiter gehen konnte.

Morgens hatte es zwar nur 5 Grad, ein Spaziergang am Morgen tat trotzdem gut. Samstags stieg das Thermometer dann noch bis 17 Grad

Die Abende waren schon wieder viel zu lange für mich, da es schon so früh dunkel wurde. Aber ich hatte Glück! Ich wurde zu meiner Überraschung von einem Seelenfreund bei Laune gehalten und hatte somit einen – wenn auch digitalen – Gesprächspartner. Ganz ohne Internet ist es einfach auch für mich kaum noch vorstellbar. Die Wohnung verfügte über einen Anschluss und ich nahm mein LAN-Kabel + Adapter mit, damit ich funkfrei surfen und chatten kann.

Weil die Vermieter schon einiges unternommen hatten, um die Raumenergie gegen Wasseradern, Elektrosmog und Funkbelastung zu schützen, waren sie auch interessiert an meiner energetischen Arbeit. Und da war auch noch diese magere, kränkliche und traumatisierte Katze im Haushalt…auch um sie darf ich mich in den nächsten Tagen noch kümmern.

Und genauso sollte es dieses Mal wohl auch sein – denn ich hatte so gar keine Lust auf: Vicky gelangweilt und allein im ‚Urlaub‘ 🙂

Aber auch der Kahlschlag im Naturpark Thüringer Wald blieb nicht ungesehen. Ich war erschrocken über ganze Hänge, auf denen kein Wald mehr zu sehen war. Im Hintergrund dieses Bildes sind die massiven „Lücken“ auf den Hügelspitzen zu sehen.

Auch die chemtrails waren, wie auch im Bild unten zu sehen, mehr als genug vorhanden. Und der Fäden-Regen ist gerade in Mitteldeutschland eine echte Plage! So etwas sieht man kaum woanders, vermute ich….

Und dennoch: Den Fokus immer wieder auf die schönen Dinge im Leben zu wenden, ist mehr als nur sinnvoll in unserer jetzigen Zeit. Ich glaube wir alle spüren die Zunahme der Energien und der Anspannung um uns herum

Daher genoss ich die herbstlichen Farben sehr, vorallem die der golden-kupfernen der Buchen!

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