Die Erde und das beschleunigte Kreisen im Photonenring

Mir kam die Tage die Erkenntnis, dass es auf der Erde nur so anders, so kompliziert ist weil es hier die ENTWICKLUNG gibt. Unser Zeit-Raum-Kontinuum wurde so geschaffen, dass wir alles zeitversetzt, gedehnt oder gestreckt erleben. Und in diesem ‘zeitlichen Zwischenraum’, dieser gedehnten Zeit, liegt das Potential.

Der einzige Zweck dieser Form der Ausdehnung, ist, die Entwicklung aller Lebewesen und die damit entstehenden Veränderungen wahrzunehmen bzw. zu erleben. Glaube ich jedenfalls.

Dieses Zeit-Raum-Gefüge gibt es vermutlich anderswo nicht. Warum auch? In Wirklichkeit ist ja alles gleichzeitig präsent und lebbar. Warum sollte es einen Grund geben, den Moment dermaßen auseinanderzuziehen und dadurch zu ‘verlangsamen’?

Irgendetwas und irgendjemand hat sich aber etwas dabei gedacht, es auf der Erde genau so einzurichten. Und dennoch können wir “Risse im Programm” erleben, dann nämlich wenn wir uns fast zeitlos fühlen und kurzzeitig mal wieder die räumlichen Grenzen verlieren. Welcher Tag ist heute? Ähmmm in welchem Monat und Jahr bitte….? 😬😳

Ja, ja manchmal sieht es wirklich anstrengend aus so leben zu müssen. Aber nur in der Begrenzung ist es uns eben ermöglicht, länger an einer Stelle zu verweilen mit dem Geist, dem Bewusstsein. Hineinzufühlen…wie man so schön sagt. Und dann entsteht im eigenen (und kollektiven) Feld so etwas wie ein Bewusstseinsschritt.

Der Einfluss des Photonengürtels

Und dabei fällt mir gerade der berühmte Photonengürtel ein, um den es doch relativ ruhig geworden ist. Obwohl er ja ursächlich mit schuldig ist an unserem Schicksal. Man sagt, dass unser ganzes Sonnensystem knapp 26.000 Jahre benötigt um einmal um die Zentralsonne “gekreist” zu sein, und dabei kommt unsere Sonne und alle Planeten usw. zwei Mal an besagten Photonenring vorbei. Und dieser lange Zyklus beinhaltet sowohl Phasen der Dunkelheit als auch des Lichts.

Es heißt, dass mit dem Start der ‘planetarischen Konvergenz’ am 15.08.87 der Einfluss des photonischen Lichts auf die Erde begann. Mittlerweile durchschreiten wir also das sogenannte lichtvolle Zeitalter! (Man merkt es kaum, oder 😵‍💫) Und dann angeblich in 2032, soll es wieder vorbei sein mit dem besonderen Photonengürtel-Einfluss. Der hat dann scheinbar wieder besseres zu tun, d. h. wir distanzieren uns wieder voneinander. Aber das ist alles nicht wirklich verifiziert, zumal es auch ganz unterschiedliche Ansichten darüber gibt und vorallem aber sehr wenig Informationen zu lesen.

Und wir düsen, düsen, düsen im Sauseschritt…🎶

Jedenfalls könnte das der Grund sein, warum wir immer mehr fühlen, dass die Zeit schneller vergeht, alles irgendwie so schnell an uns vorbei rast. Ja, tatsächlich ist das so 🙂 Vermutet wird nämlich, dass wir beim Eintritt in den Photonengürtel eine Geschwindigkeit von 335.000 km/h erreicht haben werden – zuvor wären es etwa 29.000 km/h gewesen. Also die Erde und unser ganzes Sonnensystem wird ganz schön herausgefordert bei diesen Geschwindigkeiten….

Auswirkungen auf Wetter, Natur und Mensch

Und da sind wir dann schon wieder beim Thema Veränderungen. Diese beschleunigte Schwingung und Fahrt unseres Planeten mit unserer Sonne, wirkt sich natürlich auch auf die Natur aus. Naja, und man wusste schon früh, dass man mit vermehrten Erdbeben, Vulkanausbrüchen und unvorhersehbaren, verheerenden Wettermustern in dieser Phase zu rechnen hat. Andere sprechen dabei lieber vom ‘Klimawandel’ – nun ja, diese Version ist auch irgendwie griffiger und einfacher für den Einzelnen zu akzeptieren.

Und am Menschen selbst, geht diese Beschleunigung von Raum und Zeit und die damit einhergehenden Veränderungen von Mustern und Verdichtung natürlich auch nicht spurlos vorüber. Das erleben wir gerade. Wie verrückt alles wird, oder? Wieviele Menschen geradezu durchdrehen oder auch körperlich kapitulieren. Emotionsausbrüche, extreme Schwankungen, Desorientierung. Was man aus den Nachrichten so alles erfährt, das ist schon richtig auffällig.

Wie es den Tieren dabei geht, weiß ich nicht. Ich vermute, sie kommen weitaus besser damit klar und haben eher Probleme mit den künstlich-technischen Feldern. Die Tage hatte ich die zweite Hummel bei mir, der es nicht gut ging. Eine andere starb nach kurzer Zeit doch, nachdem ich ihr noch mit einer Apfelschnitte zu Kräften verhelfen wollte. Hummelsterben im Mai? Ist das normal?

Klar ist jedenfalls, dass wir durch starke Veränderungen gehen/werden. Und je eher wir das begreifen und ANNEHMEN können, desto leichter werden wir mit den neuen Umständen und Gegebenheiten klar kommen.

🙏🏻

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