Übersterblichkeit und der neue WHO-Pandemievertrag
Die WHO sieht es als ein dringendes Muss, bisher souveränen Staaten ihre neuen Vorschriften aufzudrücken – nur so könnten “Lücken in der weltweiten Gesundheitssicherheit geschlossen werden”. Als viele aus der Freiheits- und Widerstandsbewegung schon vor Jahren von einer geplanten “Gesundheitsdiktatur” sprachen, wurden sie medial verspottet und beleidigt.
Es ist also wieder jenen freiheitlich denkenden und handelnden Menschen zu verdanken, dass die Inhalte des geplanten WHO-Pandemievertrags überhaupt bekannt wurden. Hätten wir diese mutigen Ärzte, Rechtsanwälte und Journalisten nicht, wüssten wir wohl bis heute nichts genaues zu den neuesten Plänen der Machtbesessenen. Ich glaube, wir können den wahren Wert dieser Aufklärungs- und Recherchearbeit noch gar nicht schätzen.
Vielleicht werden die Generationen nach uns das ganz anders sehen und viele der Aktivisten heute würden in der Zukunft zu Helden der Geschichte werden.
Übersterblichkeit soll nicht weiter aufgeklärt werden?
Nun, vielleicht fragt sich der ein oder andere warum wir in den Medien gar nichts mehr hören von einer schlimmen Virusvariante. Und das obwohl die Covid-19-Inzidenz immer wieder bei über 100 liegt in vielen Bundesländern. Wundert es niemanden, dass es gar keine “Ampelfunktion, keinen R-Wert, keine Inzidenzpanik” mehr gibt obwohl es im Schnitt deutlich mehr Tote geben soll in Deutschland. Eine Übersterblichkeit ist im Gange aber die Politik ist verstummt? Einst wollten gewisse Politiker schon wegen einstellig, neuer Corona-Test-Toten am Tag schärfere Maßnahmen einführen – warum heute nicht mehr? Interessant ist doch zu erfahren, dass die Regierung eine umfassende Aufklärung schon letztes Jahr per Votum verhinderte:
Was ist wichtig zu wissen?
Ist es so ruhig um den SARS-Virus geworden, weil demnächst sowieso alles zentral über die WHO abgewickelt werden soll?
Man liest wenig in den öffentlichen Medien über die Gefahren dieses Pandemievertrags der WHO. Ein umfassendes Nachschlagewerk hat nun z. B. die Rechtsanwältin B. Bahner als Buch veröffentlicht: “WHO Pandemievertrag. Der finale Angriff auf Ihre Freiheit. Was Sie jetzt unbedingt wissen sollten!”
Wir verstehen die Brisanz dieser weltweiten Pläne wohl erst, wenn wir uns mit der Materie eingehend beschäftigt haben. Frau Bahner bediente sich über 900 seriöser Quellen und Dokumente und sie fand Erschreckendes. Hier schon mal ein paar Stichpunkte zum Inhalt des Vertrags, auf die Frau Bahner im Buch näher eingeht:
- Die Abschaffung der medizinischen Selbstbestimmung
- Die Möglichkeit zur Ausrufung eines “Klima-Gesundheitsnotstandes”
- Die massive Ausweitung klinischer Versuche an Menschen
- Impfstoffzulassungen in nur 100 Tagen und Impfungen wegen des “Klimawandels”
- Kriminalisierung von Impfkritikern und Andersdenkenden sowie die Digitalisierung der gesamten Menschheit
Ich glaube auch, dass es wichtig ist, dass die Menschheit darüber informiert wird. Es ist nicht “vorbei” nur weil die Corona-Pandemie für beendet erklärt wurde. Es wäre ein Trugschluss das zu glauben. Diese Pandemie war eine Art “Testphase”.
Nun kommt der nächste Versuch, die Menschen unter Kontrolle zu bringen.
Auf der nächsten Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf vom 27.05. bis 01.06.24 werden voraussichtlich zukunftsschwere Entscheidungen für die Völker gefällt – an den Völkern vorbei.
‼️
Hier noch ein guter Video-Beitrag dazu aus dem privaten österreichischem TV vom 26.07.2023
Titel: WHO-Pandemievertrag:
Kommt die Gesundheitsdiktatur?
Beschreibung:
In Österreich stehen Regierung und Parlament kurz davor, wesentliche verfassungsrechtliche Kompetenzen dauerhaft an die Weltgesundheitsorganisation zu übertragen. Beruft sich die WHO darauf, Pandemievorsorge zu treffen, verlieren Österreich und die in Österreich lebenden Menschen wesentliche Aspekte ihrer Souveränität. Die möglichen Auswirkungen solcher Eingriffe sind bekannt: Lockdowns, Zutrittsbeschränkungen bis hin zu Impfpflicht, Zensur und Überwachung. Geregelt wird dies in der Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften sowie dem neuen WHO-“Pandemievertrag”. Hierüber sprechen wir im heutigen RTV Talk Spezial mit Mag. Gerhard Kaniak, Gesundheitssprecher der FPÖ, sowie Univ.-Prof. Dr. Michael Geistlinger.
Umsonst Panik gemacht? Der WHO-Pandemievertrag ist doch nicht gekommen!
Stimmt, evtl. weil zuviel von den Inhalten an die Öffentlichkeit kam…. dafür nimmt man jetzt eben einen kleinen Umweg durch die Hintertür, mit dem Türschild IGV.
Oder dachtet ihr, die werfen ihre ehrgeizigen Ziele jetzt eben einfach über den Haufen?
Informiert euch gerne und mehr dazu sowie eine wichtige Online-Petition «Keine Änderung der IGV» findet ihr z.B. bei diesem schweizer Aktionsbündnis: https://abfschweiz.ch/