3 Jahre später…!

Damals, 2020:

Am 14.03.20 twitterte das Bundesministerium für Gesundheit und versicherte, es seien keine massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens geplant, sowie, gegenteilige Behauptungen seien Fake News. (!)

Heute, 3 Jahre später am 14.03.2023:

Müssen Menschen immer noch Masken tragen und COVID-Schnelltests durchführen, sitzen in Untersuchungshaft fest oder verstecken sich im Ausland!

Es kommt mir vor wie ein schlechter Traum….

Viele können diese Zeit auch nicht so schnell vergessen.

Ob das nun richtig ist, das Alte immer wieder aufzuwärmen oder es besser wäre, einen Schlussstrich zu ziehen –

das darf jeder für sich wissen.

Ich habe aber bemerkt, dass Menschen immer noch mit dem Erlebten kämpfen. Auch ich habe verschiedene Szenen noch im Kopf. Es war alles zu unglaublich um wahr zu sein.

Viele konnten noch nicht darüber sprechen, so sehr fühlten sie sich gedemütigt und ausgegrenzt von ihren Mitmenschen. Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen, die sich innerhalb von wenigen Wochen sehr verändert haben und ein Feindbild unterstützten.

Die Tragödien, die sich in Heimen, Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern abspielten sind bis heute noch nicht verarbeitet.

Wem diese Schicksale nicht egal sind, wer diese Stimmen hören möchte und vorallem ihnen einen Platz in der Gesellschaft zurück geben möchte, ist ANNETTE.

Sie hat diese Seite ins Leben gerufen und wird von Thomas Grabinger dabei unterstützt:

https://www.wir-vergessen-nicht.com/

😔

Wir vergessen nicht, was wir in der Coronapandemie erlebt haben.

❣️❣️❣️

Auch mein Erlebnis „Besuchsverbot im Krankenhaus“ hat Annette berührt und wurde auf o. g. Seite veröffentlicht.

Falls du dir auch etwas von der Seele schreiben möchtest, kannst du deine Geschichte ebenfalls einsenden.

DANKE liebe Annette für dein ehrenamtliches, liebevolles Engagement!

🙏🏻

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