Die letzten vier NĂ€chte waren schon schmerzgeplagt, körperlich transformativ und daher ĂŒberwiegend schlaflos.
Letzte Nacht wÀlzte ich mich schon wieder hin und her, war wieder seit 1,5 Stunden wach.
Die Mobilfunkimpulse auch immer mal in Nacken und Kopf.
UnertrÀglich, schmerzhaft, zÀhrend.
Erst war es im Schlafraum zu kalt, dann zu warm, dann war der Sauerstoff zu knapp.
Ich stand auf und öffnete das Fenster.
Es war 02:30 Uhr und drauĂen trĂ€llerte ein Vogel.
Im MĂ€rz? Mitten in der Nacht? Ja, es war wirklich ein lauter Vogelgesang der durch diese Nacht zu mir schallte.
Du bist nicht allein
Auch dieses Lebewesen schien sich mit der Schlaflosigkeit anzufreunden und sang einfach drauf los – mitten in der kalten Nacht.
Ich hörte ihn noch ein paar Mal – dann verstummte es, als hĂ€tte ihn nun doch endlich der Schlaf eingeholt.
Ich sollte es ihm gleich tun…
Zu hören war nur noch der starke Wind der durch die BÀume blies.
Gerade in dieser Nacht “klingelte es” wieder in einem Ohr und ich erhielt eine liebevolle Nachricht. Als Sender wurde mir der Name meiner Dualseele genannt und das in mir entstandene GefĂŒhl wertete ich als BestĂ€tigung. Dennoch war ich ĂŒberrrascht von ihm zu hören. Ich freute mich und sein Dasein beruhigte mich sehr – gerade nach dieser anstrengenden, schmerzlichen Woche. Ich war wohl wirklich nicht alleine schlaflos. Bricht diese Verbindung denn niemals ab…?
Scheinbar nicht. Die Liebe wird wohl niemals vergehen – egal ob eine physische Verbindung besteht oder nicht.
Vielleicht sollte ich gerade an diesem Tag an ihn denken, denn es ist sein Geburtstag. Den Tag wusste ich nicht mehr, aber ich fand heute eine sehr alte Email mit meinen GeburtstagswĂŒnschen an ihn und das war ein 10. MĂ€rz.
Nein, ich bilde mir Vieles nicht ein – auch wenn andere das vielleicht glauben oder vermuten. Meine Worte haben einen Sinn und es mag nur Wenige geben, die diesen darin auch erkennen können.
In Liebe und Verbundenheit đ