Ihr verängstigten Kinderlein….

Liebe Freunde,

ich möchte euch heute um etwas bitten, nämlich besonders auf unsere Kleinen in diesen Zeiten zu schauen.

In meinem Umfeld kenne ich keine Kinder um die ich mich kümmern könnte – ich treffe sie lediglich durch flüchtige Begegnungen auf der Straße oder beim Einkaufen.

Obwohl ich Kinder nicht oft sehe, fällt mir seit vielen Monaten auf, wie verstört und verängstigt sie geworden sind – und sicherlich bin ich damit nicht alleine.

Und auch die Kleinen müssen heute immer noch mitten unter „normalen Gesichtern“ eine Maske tragen – ihre Eltern zwingen es ihnen auf und sie gehorchen.

Sicherlich, jede Generation hat ihr Päckchen zu tragen – aber auch ich war froh, als ich als Kind und Heranwachsende fremde Erwachsene fand, die mich mit meiner Not SAHEN und mein LEIDEN erkannten.


Ein süßes Mädchen, vielleicht 5 Jahre jung, stand gestern vor mir im Bioladen, neben ihr die Oma. Die Großmutter sprach nicht mit ihr, sie schaute auch nicht sehr glücklich drein. Die Enkelin blieb brav an ihrer Seite, still wartend in der Schlange zur Kasse, bis sie an der Reihe waren. Meine Güte, das ist doch nicht normal – dachte ich nur. Kinder müssen doch lebendig sein!

Ich lächelte sie an, als sie sich doch mal umsah und kurz danach sprach ich sie auch an. Das Mädchen freute sich sichtlich über den Dialog, zeigte auf den Einkauf und eine volle Papiertüte. Der Feldsalat fiel schon fast heraus und ich meinte zu ihr: Hey, der Feldsalat will abhauen, pass gut auf! Hihihi…

Die Oma guckte etwas irritiert – Humor ist wohl nicht ihre Stärke. Das Kind wurde redselig und beobachtete die Tüte mit dem Feldsalat und einem verschmitzten Blick zu mir 😉 Kinder sind so einfach zu begeistern und zu erfreuen…vorallem mit Spaß!

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Sprecht die Kinder an! Egal ob/was die Eltern/Großeltern tun – es geht um die Kleinen, nicht um die sturen Erwachsenen, die nicht bemerken was die letzten 2 Jahre passiert ist! Die Kinderwelt wurde verletzt, zerstört und bis heute wissen unsere kids nicht, wie sie damit umgehen sollen.

Was ist gefährlich, was nicht mehr? Die Erwachsenen sind anders, ernster geworden und vielen ist die Fröhlichkeit und Sorglosigkeit abhanden gekommen durch diesen eingeimpften Viruswahn. Sie haben sich selbst und die Orientierung verloren.

Erst die Woche hat mich eine Begegnung im Drogeriemarkt traurig zurückgelassen. FFP2-Masken und Desinfektionsspray hielt ein kleines Mädchen in der Hand – sowas gehört nicht in Kinderhände, aber die Mutter sieht es wohl als normal an. Die muss immer noch total verängstigt sein denn sie trug Maske – und ihr Kind musste deshalb auch eine tragen. Dabei überträgt sie diese Psychose auch auf ihr Kind – unverkennbar! Das Mädchen klebte an den Beinen der Mutter, guckte alle paar Sekunden nervös hinter sich, ob denn der Hintermann (ich) nicht zu nah aufgerückt war. Dass alle anderen Menschen um sie herum keine Maske trugen und sich dennoch sicher fühlten, drang gar nicht mehr zu den beiden durch. Sie sind schon zu lange gefangen in dieser Blase der Angst und Verzweiflung.

Wieder ein ‚Einzelfall‘? Leider gibt es zu viele davon. Es ist einfach zu auffällig um noch wegschauen zu können. Vielleicht habt ihr solche Kinder in der Verwandschaft oder Nachbarschaft – nimmt euch doch ihrer an, sie sind bestimmt unglaublich froh und dankbar für eure Geste. Sie sehnen sich nach Normalität nach dieser langen, verstörenden Zeit!

Sprecht nicht mit den Erwachsenen/Eltern, das wäre vergebene Liebesmüh‘ sondern gebt diesen verängstigten Kindern einen neuen Platz in dieser chaotischen Welt!

Gebt ihnen wieder Kraft und euren sicheren, liebenden Blick, dass alles okay ist und sie sich nicht fürchten müssen! DANKE!

🙏🏻

FÜRCHTET EUCH NICHT!

🙏🏻

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