Was ist meine Aufgabe auf der Erde?

Eine spannende Frage, oder? Lass sie ruhig mal etwas wirken in dir.


Und? Hast du eine innere Antwort bekommen? 🙂

Ich hatte jedenfalls lange Zeit keine Idee, was das sein könnte oder sollte. Man riet mir dazu, mir meinen Lebenssatz und den galaktischen Namen channeln zu lassen – das hĂ€tte schon vielen auf “die SprĂŒnge” geholfen. Als mir ein Gutschein eines Kryon-Schule-SchĂŒlers ins Haus flatterte, entschied ich mich, ihn dafĂŒr zu investieren. Seitdem weiß ich, dass ich Miraa’Anada heiße, das bedeutet: ‘Das brennende Feuerlicht’. Auch meinen Lebenssatz bekam ich prĂ€sentiert, der sehr ehrenvoll klang, doch innerlich regte sich immer noch nix bei mir.

Andere rieten mir dann: Hör auf dein Herz! Mach nur noch das, was dir Freude macht! Und wie soll das gehen, wenn man dabei noch genug monatliche Kosten hat? fragte ich mich. Ich wĂŒrde ja gerne…aber von ein bisschen nebenbei verdienen, kann ich nicht leben im teuren Deutschland. Ich bin ja auf mich alleine angewiesen – auch finanziell. FĂŒr die finanzielle Frage gab es einen Weg, und dieser ermöglichte es mir, ein Jahr eine Auszeit vom Berufsleben zu nehmen. Das war von Mitte 2021 bis vor Kurzem.

Vieles habe ich auch versucht in den letzten Jahren meines Seelenwachstums – eben das, wovon ich ĂŒberzeugt war, es wĂŒrde mir FREUDE bereiten. Das all das im Grunde nicht klappte, ist meinen Lesern mittlerweile wohl bekannt.

Was ist also meine Aufgabe hier???
Gestern war ich wieder in meinem ‘Fluchtwald’ spazieren, und wie aus dem Nichts, war mir plötzlich klar: DIE FRAGE IST DIE FALSCHE!

Es darf nicht heißen: Was IST meine Aufgabe (auf die Zukunft bezogen) sondern es mĂŒsste heißen: Was WAR meine Aufgabe?

Und dann war eine innere Zustimmung zu spĂŒren, auch eine Art Klarheit und Erleichterung. Klar! Denn ich weiß, was ich bisher gemacht habe fĂŒr mich, fĂŒr andere und die Erde. Und das waren viele, viele Monate intensivste Arbeit. Über den Daumen gepeilt waren es gut 1,5 Jahre, in denen ich im Dienst der galaktischen Föderation, Ashtar, Jesus Christus und der Ahnen tĂ€tig war.
(Entschuldigt bitte, falls meine AufzÀhlung nicht vollstÀndig ist, liebe geistige Welt)

Und ich erinnere mich, dass es Anfang des Jahres 2020 hieß: Du bist fertig mit deinen (SEELEN-)Aufgaben! Und tatsĂ€chlich empfand ich es auch so. Alles was meine Seele sich vorgenommen hatte in dieser Inkarnation, war erfolgreich oder zumindest vollbracht und erledigt gewesen zu diesem Zeitpunkt. Cool! Jetzt könnte ich mir andere Dinge suchen oder einfach tun, was ich möchte – hieß es, so ungefĂ€hr.

Aha! Klang erstmal aufregend und interessant. Nun haben wir schon Mitte 2022, und GEFÜHLT bin ich noch nicht im Außen voran gekommen. Immer noch dieselbe Wohnung, immer noch Single, immer noch mit Gesundheit und Entgiftung beschĂ€ftigt.
Und es ist nicht so, dass ich keine Ideen fĂŒr ein angenehmeres Leben fĂŒr mich hĂ€tte
aber ich beschĂ€ftigte mich eben stĂ€ndig damit, was denn nun meine Aufgabe sein könnte – jetzt wo ich alles andere fĂŒr mich geklĂ€rt hatte. Denn irgendeine BeschĂ€ftigung muss es doch noch geben fĂŒr mich hier! Ansonsten wĂ€re ich doch ĂŒberflĂŒssig, oder?

Dieses stĂ€ndige Suchen nach einer neuen, sinnvollen TĂ€tigkeit fĂŒr mich hielt ĂŒber all die Jahre an – und war auch etwas zermĂŒrbend. Zumal sich viele meiner motivierten Impulse nicht umsetzen ließen – sie kamen nicht zustande. Aber mein Wunsch fĂŒr eine eigene Homepage, der funktionierte wenigstens. Die Besucherzahl ist nach wie vor sehr gering, aber mir ist wichtig, dass ich jene erreiche, die meine Signatur verstehen und jene, denen ich weiterhelfen kann – auf meine Art eben.

Aber heißt das jetzt dass es gar keine Aufgaben mehr zu erledigen gibt – in der Zukunft? Genau das heißt es fĂŒr mich.
Es gibt nichts mehr zu TUN im ursprĂŒnglichen Sinn der Seelenarbeit, um etwas wieder gut zu machen oder zu heilen. Alles was ich nun dennoch tue, ist aus meiner GĂŒte und einem inneren Wunsch heraus.

Und ansonsten heißt es fĂŒr mich nur noch: Das Leben mit Leben zu fĂŒllen. Das Leben will gelebt werden, lautete der Spruch in meinem Beitrag “Das Leben ist ein Topf von Erfahrungen”. Es ist etwas ungewohnt, das gebe ich zu. Und es ist auch gar nicht meine Art, ich bin wohl als eine Macherin und KĂ€mpferin hierher gekommen – und genau so war auch mein Leben. Und das ging im Mutterleib schon los, dass ich meinen Ausgang schwer erkĂ€mpfen musste – mit der Nabelschnur um meinen kleinen Hals.

Vielleicht ist es mir deshalb auch vergönnt, dass ich schon mit Mitte 40 ein etwas anderes Leben fĂŒhren darf. Wie das genau aussieht, weiß ich noch gar nicht. Aber dass es anders sein wird als die letzten 25 Jahre meines Privat- und Berufslebens, davon gehe ich aus. So harmonisch und entspannt, wie seit 2021, habe ich meinen Alltag bisher noch nie erleben können. Und der Wandel ist in vollem Gange. Viele, neue, schöne Projekte sprießen hervor und die Menschen finden in ihre Berufung zurĂŒck.

Und jene, die die Berufung noch nicht gefunden haben (wie ich auch) die brauchen nicht danach suchen. Sie wird sich zeigen, wenn die Zeit reif dafĂŒr ist! Entspann dich und lasse den Gedanken los, die neue Aufgabe finden zu mĂŒssen. Vielleicht gibt es nĂ€mlich gar keine konkrete Aufgabe mehr fĂŒr dich 😉

Wir sind erstmal genug, als lichtvolle Wesen oder LeuchttĂŒrme, die wir SIND.

Wir sind DA – und das ist, genau genommen, ja auch schon ein großer Dienst fĂŒr die Menschheit.

2 Gedanken zu „Was ist meine Aufgabe auf der Erde?

  1. Dakma Antworten

    jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

    DU BIST DA !!!!!!

    đŸ’–đŸ€—đŸ’–

    👏

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