Digitaler Überwachungsstaat – schwarze Schafe von morgen

Was in der Volksrepublik China mittlerweile normal ist, befindet sich in Europa gerade auf dem Vormarsch: Das social credit system. Es ist ein staatliches Werkzeug um das Privat- und Wirtschaftsleben im eigenen Land zu überwachen und zu steuern – bis zum einzelnen Individuum, versteht sich. Der Staat sammelt also riesige Mengen an Daten von Verhalten und Benehmen Einzelner, lässt diese auswerten um anschließend das Individuum oder eine Firma zu belohnen oder zu bestrafen.

Es ist ein staatlich angeordnetes Disziplinierungsverfahren, auf gut deutsch.

Jeder wird mit einem “Punktekonto” ausgestattet, überwacht, kontrolliert und gemaßregelt. Alltag in China und demnächst auch in bella Italia. Ab Herbst startet das chinesische Modell in “abgeschwächter Form” dann erstmalig auch in Europa – ganz real. Verkauft wird es – wie meist – als wohlwollendes Projekt, freiwillig, auf Solidarität beruhend bla bla bla…..wir kennen all die Floskeln mittlerweile, denn all das ist pandemisch erprobt worden.

Und mir ist klar, dass nun eine neue Schublade gezogen wird. Das mit der Angst und Panik, das hat gut funktioniert – aber wird es nach 2 Jahren weiter so erfolgreich sein können? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, er gewöhnt sich an jede Bedingung und kann sich anpassen. So leicht, wird er sich nach dieser Krise also nicht mehr erschrecken lassen – denn auch er hat dazu gelernt.

Das eigentliche Ziel der “Plandemie” mag eventuell auch leicht verfehlt worden sein, wer weiß. Aber im Großen und Ganzen, konnte es doch zum Teil sehr erfolgreich umgesetzt werden. Jetzt geht man in einen anderen Spielmodus über, so wie China es bereits seit 2020 vorlebt: Das Prinzip der Belohnung (und des Tadels).

Was funktioniert nun besser als Zwang? So zu tun, als würde man den Bürger selbst entscheiden lassen, was gut oder schlecht ist für ihn. Viel wichtiger ist aber, bereits einen pervertierten Gemeinschaftsgedanken als Same gesetzt zu haben: Auch wenn es mich nicht betrifft, ich mache mit – aus Solidarität. Nicht, weil ich vom guten Geist dessen überzeugt bin, sondern weil ich kein schwarzes Schaf sein möchte. Niemand, auf den man mit dem Finger zeigt. Wenn der Staat und die Gesellschaft untergehen müssen, dann zumindest gemeinsam!

Die Vorarbeit zur “richtigen Denke” wurde ja bravourös geleistet seit 2020 – das war die mentale und emotionale Vorbereitung auf das, was da noch kommen soll. Jedenfalls ist das meine Meinung. Die Folgen der “Impfung” könnte man also doppeldeutig verstehen, je nachdem welche Überzeugungmethode denjenigen zu einem “JA” bewogen hatte.

In 2020 hat man also unsere Urängste, Urinstinkte und den Überlebensmodus aktiviert, in 2022 wird das innere Kind hervor gelockt.

“Wenn du brav bist, bekommst du eine Belohnung.” Sei artig, und tue was wir dir sagen, ansonsten gibt’s Ärger. Solche Belehrungen kennen wir aus Kindertagen, jetzt übernimmt das Vater/Mutter Staat im großen Stil. Und es ist ja immer zum Wohle aller, zur Rettung des Klima’s, des Friedens, der Energie, der Ressourcen….usw. Nur ein Wort fehlt hier: FREIHEIT.

Eine freiheitliche Gesellschaft, das hohe Gut der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung wird dafür geopfert – ob wir wirklich diesen Preis freiwillig alle bezahlen möchten?

https://www.youtube.com/watch?v=NrzypXJsvtg

Dieses Video ist im Original vom 23.01.2020, ich fand es bei SWR-Marktcheck.

Der Kanal FunkWissen hat es aber aktuell bei sich veröffentlicht mit der Beschreibung:

Was sich hier in China zeigt ist auch für Europa geplant. Umso mehr Menschen und Firmen sich der digitalen Dominanz des Staates unterordnen, um so leichter und schneller geht es in die totale Überwachung. Schlüssel dazu ist das Smartphone. Wir können Euch auf diesem Kanal nur immer wieder darauf hinweisen, aber konkret handel muß jeder für sich alleine. Und wann schmeißt Du Dein Smartphone weg und gehst einen neuen Weg?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert