Ein harter Tag für Österreich

Meine Gedanken sind heute im Nachbarland Österreich und bei seinen Millionen betroffenen Menschen, die sicherlich mit Angst und Fassungslosigkeit diesen Tag erleben mussten. Und ich dachte an all jene, die noch in 2021 aus Deutschland geflüchtet sind um in Österreich einen friedlicheren Ort zu finden mit mehr Sicherheit für ihre Kinder. Und nun das. Die I*pflicht wurde mit der Mehrheit im Parlament beschlossen.

Einen Teil der Debatte, die live übertragen wurde, habe ich mitverfolgt – auch energetisch lichtvoll. Aber bei manchen „Kandidaten“ war da nichts mehr zu machen, so finster war ihre Gestalt und kaum aufnahmefähig für Licht. So fragte ich also mein HS wie der Entschluss ausfallen würde – bevor ich noch länger meine Zeit mit diesen Figuren verschwendete. Und so kam es dann schlussendlich auch. Ich fragte aber weiter und bekam auch eine Antwort.

Dieser Schritt bleibt VORERST bestehen – hieß es. Und auch hier war ich erleichtert zu hören, dass das neue Gesetz wohl nicht lange halten wird. Ich hörte den Monat Mai, bis es wieder fällt. Und ich hoffe so sehr, dass das stimmt. Ich kann nur hoffen, dass unsere lieben Freunde und Mitstreiter in Österreich, nicht vom Glauben abfallen in der Zwischenzeit.

Wie heftig diese Schockwelle gewesen ist, können wir uns wahrscheinlich gar nicht wirklich vorstellen. Die Auswirkungen gehen über die Grenzen Österreichs hinaus – denn auch hier im Land sah man voller Hoffnung nach Wien in den letzten Wochen. Jeder wird es nicht gespürt haben, außer jene, die auch energetisch involviert waren, wie auch ich. Wenn ich nachmittags in die Liegeposition muss, dann ist das nie grundlos – es war zuviel los im energetischen Raum. Erst abends gegen 20 Uhr stand ich wieder auf und erfuhr vom Ergebnis im Internet. Für mich keine Überraschung mehr – aber auch kein Grund zur Verzweiflung – denn ich spüre auch etwas anderes parallel. Eine Kraft, die aufkeimt, eine Resistenz und ein Zusammenhalt unter den Betroffenen – und die Rede von Herrn Kickl (FPÖ) hätte nicht treffender formuliert sein können – er brachte es auf den Punkt und seine Prophezeiung hatte wahre Züge. Vor Jahren hätte ich sicherlich keiner FPÖ zugejubelt, die ehemaligen Kandidaten sind mir noch gut in Erinnerung. Aber ich versuche von den starren Dogmen loszukommen und lieber die Menschen zu erkennen, die mit aller Kraft für die Menschenrechte einstehen.

Liebe Österreicher! 💞

Wir stehen das zusammen aus und stehen geschlossen hinter euch.

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