MUSS MAN AN EIN VIRUSGESCHEHEN GLAUBEN UM ES ĂBERHAUPT ZU ERLEBEN?
Vielleicht ist diese Frage etwas ketzerisch formuliert, aber ich kenne von den sog. Querdenkern oder Andersdenkenden keinen, der an diesem C-Virus erkrankt ist – trotz Demo’s und der anderen Einstellung zum Umgang miteinander (z.B. keine Masken, Umarmungen, HĂ€ndeschĂŒtteln). NatĂŒrlich kenne ich nur einen Bruchteil der hunderttausenden Menschen, die den MaĂnahmen kritisch gegenĂŒber stehen. Ich kann also nur meinen persönlichen Eindruck und das feedback von anderen wiedergeben. An was mag es also liegen? Sind Hygiene, Masken und Abstand etwa doch nicht das “A und O”? Die katastrophalen Prognosen unserer “Experten” fĂŒr den Kontinent Afrika haben sich jedenfalls nicht bewahrheitet. Corona ist dort kein Thema. Und es gibt noch viele andere LĂ€nder, die von dem ganzen hype um dieses C-Thema nicht betroffen sind. Oder liegt es doch eher daran, dass es diese furchtbare Pandemie gar nicht gibt? Und bitte lasst doch fĂŒr einen Moment den Widerstand bei dieser Frage los! Sie ist nĂ€mlich durchaus berechtigt. Wie kann es sein, dass die verunglimpften Querdenker so gut durch die letzten 20 Monate kamen? Und viele andere Menschen im Ausland einen normalen Alltag erleben? Unter diesen Bedingungen, grenzt es doch schon an ein Wunder…
IST ALLES NUR GLAUBENSSACHE ODER WIE KAM ES EIGENTLICH ZU DIESER PANDEMISCHEN NOTLAGE?
Wir glauben, wir wĂ€ren im Kampf gegen eine scheinbar höchst tödliche Gefahr, die trotz aller Anstrengungen und penibler Einhaltung aller Vorschriften und Hygienekonzepte, immer noch nicht vorĂŒber ist. Den Grippevirus konnten wir ja ganze zwei Saisonwellen mit Maske und AHA abwenden, das C-Virus aber nicht. Komisch, oder? Die Aussicht auf eine Spritze sollte uns helfen, alles zu ertragen und an ein rasches Ende dieser Pandemie zu glauben.
Wie vielleicht in keiner bisherigen globalen Krise, baute sich in kurzer Zeit etwas Bedrohliches auf in den Köpfen der Menschen. Ein Glaube, dass wir uns tĂ€glich einer groĂen Gefahr aussetzen, wenn wir in Kontakt mit anderen Menschen sind. Mit emotionalen Bildern, angstmachenden Aussagen und schlimmen Prognosen wurde diese RealitĂ€t in den Köpfen weiter getriggert. Dank der Vorarbeit durch einige Wenige (!) und der massiven medialen Berichterstattung, wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die bei der Vorstellungskraft des menschlichen Geistes beginnt und im tĂ€glichen Miteinander endet. Gott sei Dank können und sollten wir uns besser schĂŒtzen. Nicht (nur) vor einer Virus-Infektion, sondern vielmehr vor diesen anhaltenden Angstkampagnen und Methoden der Regierenden. Wir mĂŒssen aber bereit sein, die Wahrheit hinter der Wahrheit auch sehen oder hören zu wollen. Und soweit sind die meisten eben nicht. Ob sie jemals dorthin kommen, mag ich nicht zu beurteilen.
Aus spiritueller Sicht ist ja schon lange bekannt: Geist formt Materie. Ich wĂŒrde soweit gehen und sagen, die tiefen Ăberzeugungen formen sogar das Leben, und somit die “Zukunft” mit.
Eine echte Ăberzeugung kommt aus dem tiefsten Inneren, fĂŒhlt sich also ĂŒberzeugend echt an đ und ist in beiden PolaritĂ€ten der DualitĂ€t zu finden – so wĂŒrde ich es beschreiben. Ein Glaube an etwas kann hingegen auch nur oberflĂ€chlich und mit Zweifeln verbunden sein. Eine Ăberzeugung entspricht da schon einem ganz anderen Charakterzug.
Eine starke Ăberzeugung kann sich bereits in frĂŒhen Jahren geformt haben. Sie kann erstmal als Glaubenssatz aus der Familie ĂŒbernommen worden oder entstanden sein und durch eine einschneidende Erfahrung dann ‘bestĂ€tigt’ worden sein. Eventuell sind es versteckte Muster der Kindheit, Traumen und SchicksalschlĂ€ge oder verdrĂ€ngende Mechanismen, die das Selbstbild verzerrt haben. In der Sozialpsychologie spricht man hier auch vom Johari-Fenster, dem ‘blinden Fleck’, also von jenen Anteilen des Ich’s, die von der Persönlichkeit ĂŒberhaupt nicht wahrgenommen werden. Aus diesen prĂ€genden Erfahrungen, sei es positiver oder negativer Art, formt sich das Erscheinungsbild, deine Persönlichkeit, deine Art mit dir und deiner Umwelt umzugehen. Deine Ăberzeugungen kommen vorallem dann richtig zum Vorschein, wenn es Diskussionen, einen Konflikt oder eine Herausforderung als Trigger gibt. So einen Ăberzeugungs-Konflikt zwischen den Bevölkerungsschichten erleben wir gerade global.
RĂŒckblick:
Bei der atomaren Katastrophe von Fukushima, im Jahr 2011, wurden die Menschen plötzlich und unerwartet mit einem höchst unsicheren Lebensumstand konfrontiert. Viele Anwohner konnten jahrelang nicht zurĂŒckkehren in ihre Wohnungen und Dörfer. Das Gebiet um die Reaktor-Katastrophe sollte oberflĂ€chlich abgetragen werden, aber es war lange gar nicht klar, ob eine RĂŒckkehr in die betroffenen Gebiete ĂŒberhaupt wieder möglich sein werde. Auch diese Menschen in Japan waren ohnmĂ€chtig und verĂ€ngstigt, weil es stĂ€ndig widersprĂŒchliche Angaben zur GefĂ€hrlichkeit der Situation gab.
Ich finde diese angespannte und unheimliche Situation, die die Japaner aushalten mussten, vergleichbar mit der aktuellen Virus-Angst. Man spricht von der Strahlung von einer unsichtbaren Substanz, wie es auch bei einem Virus der Fall ist. Keiner sieht es, hört es, riecht es. Das macht diese (Ur-)Angst davor auch verstÀndlich.
Auch nach der Katastrophe von Tschernobyl hatten die Bewohner der umliegenden StĂ€dte und Dörfer lange Zeit psychisch belastende ZustĂ€nde aushalten mĂŒssen. Diese Menschen waren gezeichnet von der Angst aufgrund einer riesigen, lokalen Gesundheitsgefahr. Wie sollen sie sich am besten verhalten? Wie geht es ĂŒberhaupt weiter und wo ist man noch sicher? Damals wurden viele im Stich gelassen von der Regierung, so hieĂ es jedenfalls in einer der Dokumentationen. Sie fĂŒhlten sich allein gelassen mit ihren Ăngsten, ihrer Unsicherheit und Hilflosigkeit angesichts eines unsichtbaren Feindes, von dem keiner wusste, wo er sich versteckt hielt. Alles um sie herum war plötzlich zum Risikogebiet erklĂ€rt worden – Ă€hnlich wie die Menschen es heutzutage erleben können. Das Virus löst also weiterhin Panik und Unsicherheit aus – oder sollte ich besser sagen – die Informationen darĂŒber !?
Je nachdem, ob die sogenannte ‘Wissenschaft und Fachwelt’ die Menschen darin beschwichtigt oder eher mehr Angst erzeugt – gaben und geben die BĂŒrger lieber die Verantwortung und EinschĂ€tzung der Lage an den Staat und seine Expertise ab. Viel anderes scheint uns ja auch gar nicht ĂŒbrig zu bleiben: Die werden das schon irgendwie managen…
Ich bringe diesen Vergleich also deshalb, weil es um Ă€hnliche menschliche Reaktionen geht und weil wir Katastrophen und Unsicherheiten schon immer erlebt haben auf diesem Planeten. Und da wĂ€ren wir wieder bei der Glaubensarbeit. Ob nukleares oder biologisches Risiko, der Mensch reagiert auf nicht abschĂ€tzbare, gesundheitsgefĂ€hrdende Gefahren von AuĂen erstmal instinktiv. Dadurch kann der Ăberlebenstrieb und das Reptiliengehirn aktiviert werden und den Modus auf Kampf oder Flucht stellen. Aber gegen was kĂ€mpfen? Einen unsichtbaren Feind? Und flĂŒchten, wohin? Das Virusgeschehen kann ja ĂŒberall auftauchen und wurde schon global verbreitet. Was fehlt also? Das BEWUSSTSEIN, dass wir mehr sind als dieser Körper!
WIR HABEN DAS WISSEN, DIE KRAFT UND DIE CHANCE DAS AKTUELLE SYSTEM VON UNTEN (!) HER UMZUKREMPELN = BOTTOM-UP-PRINZIP
Aber solange die Menschen ihren spirituellen Pfad nicht gefunden haben, tappen sie weiter im Dunklen und das Theater wird weiter gehen. Wie in der echten Spielrunde, geht das Spiel auch weiter wenn einer aussteigt. Aber wenn viele aussteigen macht es meist keinen Sinn weiterzuspielen und obendrein auch keinen SpaĂ mehr đ
ZIEL der Widerstandsbewegung und der kritischen Masse ist es letztlich jeden Einzelnen zu erreichen, und ihn immer wieder erinnern sich zu fragen: Findest du das okay, was mit uns gemacht wird? Ist das wirklich das Leben das wir möchten?
Dennoch mĂŒssen wir doch erstmal festhalten, egal welche unbekannte Gefahr vor uns stĂŒnde, das Wissen um diese, ist der ausschlaggebende Punkt! Fundierte Informationen sind entscheidend fĂŒr die Umgangsweise mit der Gefahr. Und egal wie diese aussehen mögen, sie prĂ€gen sich ein. Je öfter wir diese Informationen aufnehmen, desto schneller und tiefer sickern sie ins Unterbewusstsein ein. Deshalb werden im TV oft gezielt Emotionen getriggert, durch das Zeigen von schlimmen Bildern. Diese wirken bekanntlich sehr stark unterbewusst und manipulierend. Viele begannen global erst durch diese einseitige, extreme Berichterstattung, wilde Ăberzeugungen zu kreieren. Also lediglich aufgrund Informationen Dritter, die einfach als Wahrheit ĂŒbernommen wurden, aber nicht anhand eigener Erfahrungen!
Das, was wir hier erleben, ist KEIN Glaube an eine Pandemie – es ist eine Ăberzeugung geworden und deshalb so brandgefĂ€hrlich fĂŒr unsere Gesellschaft. Sie wurde initiiert und gefĂŒttert von ANDEREN, nicht vom Individuum selbst. Wobei wir, auf kollektiver Ebene, alle genau auf dieses Chaos hingearbeitet haben. Es handelt sich hier um ein PhĂ€nomen unterschiedlicher Ebenen. Entstanden und geprĂ€gt durch Fokussierung auf nur ein Ereignis, durch Wiederholung von angsteinflössenden Informationen in Dauerschleife, die die niederen Instinkte des Menschen aufrecht erhalten. Dann fehlte meist nur noch ein einziger Krankheitsfall, ein Ereignis im privaten Umfeld, um diese kognitive Information auch als wahr zu befinden und anzunehmen.
Ich spreche daher von einer Pandemie der ‘Akzeptanz von Informationen‘. Nur wenn ich diese oder jene Information als WAHRHEIT fĂŒr mich AKZEPTIERT habe, erst dann hat diese “Wahrheit” eine Möglichkeit sich auszubreiten und zur Ăberzeugung zu werden.
Genau dies ist in der C-Krise auch passiert. Es wurde eine unklare Bedrohung installiert in unseren Köpfen und Emotionalkörpern, aus der auch 20 Monate spĂ€ter kaum einer noch leicht herauskommt. Und das obwohl wir uns in einem Informationszeitalter befinden, in dem man mit ein bisschen Engagement, auch an empirische Daten und Studien gelangen könnte. Aber dieser Aufwand ist vielen zu mĂŒĂig. Sie sind gutglĂ€ubig oder faul und ĂŒberlassen die Verantwortung ĂŒber ihr Leben lieber anderen Leuten….sie wiegen sich scheinbar immer noch in Sicherheit im SchoĂe des Staates. Die fĂŒhrenden Machthaber freuen sich ebenfalls ĂŒber solche Weichenstellungen mit wenig Widerstand seitens des BĂŒrgers. Sie nutzen den Steuerzahler bis zur Unmenschlichkeit aus, ohne dass er es bemerkt. Das ist schon verrĂŒckt.
WĂŒrden die gutglĂ€ubigen Menschen zumindest noch behaupten, sie glaubten an Gott und legten ihm ihr Schicksal in die HĂ€nde – so hĂ€tte ich noch VerstĂ€ndnis fĂŒr diese Einstellung. Das mĂŒssten dann aber auch jene Menschen sein, die sich keine Angst machen lieĂen vor dem Tod – nur dann wĂ€re der tief verinnerlichte Glaube als eine höhere Kraft auch authentisch gelebt.
Glaube ist etwas Wahrhaftiges, etwas Starkes was aus dem Inneren deiner Seele erwĂ€chst. Er ist unerschĂŒtterlich und trĂ€gt dich durch dick und dĂŒnn. Er ist ein Anker in der Not, lindert Schmerz und schenkt Kraft.
Der Glaube an das Göttliche ist nicht vergleichbar mit einem kĂŒnstlich hergestellten Glauben. Ich spreche deswegen lieber von einer Haltung der Ăberzeugung und ich erlebte es selbst in diversen GesprĂ€chen mit MaĂnahmen-BefĂŒrwortern. Genauso, wie ich ĂŒberzeugt bin von anderen Fakten – weicht die andere Seite ebenfalls nicht von ihrer Ăberzeugung ab. Und so wurde mir noch viel klarer, wieviel Einfluss Wissen, Bildung und die tĂ€gliche Informationsnahrung auf das Leben des Einzelnen haben (können).
