Oder gibt es sowas wie Glück gar nicht? Das Empfinden von Glück ist schließlich sehr individuell. So könnte man durchaus behaupten, es ist eine sehr persönliche Empfindung wie man Glück für sich interpretiert und erlebt. Ergo dürfte es auch kein Pech geben. Ist es nicht oft so, das eigene Glück hätte ich mir zu verdanken aber das eigene Pech wem anderen? Wie siehst Du das?
Nachdem ich mich (immer noch) mit dem C-Thema informiert halte, empfinde ich es heute z. B. besonders als Glück mit einem gefüllten Bauch einen freien, sonnigen Tag zu genießen. Ich war etwas planlos und antriebslos unterwegs, denn mir fiel nicht so recht ein, was ich mit diesem schönen Samstag anfangen könnte. Mein Gemüt änderte sich dann plötzlich, als ich erfahren habe, was in Australien los ist. Wie froh ich doch war, jetzt gerade nicht dort leben zu müssen. Der Großteil der Menschen lebt (?) dort verängstigt im Lockdown, eingeschüchtert von hohem Bußgeld, Ächtung und Gefängnisstrafen. Das Militär und die Polizei kontrolliert, korrigiert oder bestraft das Leben jedes Individuums. Die Drohnen und Kameras sind überall im Einsatz, so dass es kein Entrinnen gibt vor den digitalen Augen der Staatsmacht. Der sogenannte Reset ist eigentlich umgesetzt, sagte ein Bewohner und Informant im aktuellen Corona-Ausschuss.
Die Menschen dort gingen nicht in den Widerstand, sie ließen sich auf das böse Spiel ein und glaubten und taten alles was ihnen gesagt wurde. Nun sitzen sie wortwörtlich in der Falle. Eine Ausreise unmöglich. Nicht mal die Familienmitglieder dürfen sich noch besuchen. Es klingt so unglaublich, dass man es selbst anhören oder anschauen sollte, was der Mann zu berichten hat. Mein Resümee: Dieses Land wurde zum Vorzeige-Versuchsgebiet zur Umsetzung eines totalitären Systems auserkoren – nur die meisten Bewohner wissen nicht, in welchem abartigen Spiel sie sich befinden. Ich weiß nicht, wie man diesen Bewohnen helfen könnte oder ob das deren Schicksal sein soll. Der Bericht zeigte mir, und allen anderen Zuschauern in erschütternder Weise, wohin diese Plandemie führen kann und auch schon in einem Kontinent Millionen von Menschen in Unterdrückung hält.
Denn wenn ich die Situation in Australien speziell, anders betrachte, wird es sehr interessant…. Ein Virus wurde als Grund für Einschränkungen „angeboten“. Der Mensch nimmt das Angebot an, indem er es gleichzeitig als Legitimation für Maßnahmen sowie als Grund für das Leiden akzeptiert. Sie, die Menschen, brauchen nun also das Virus DAMIT ihr Leiden und ihr Gehorsam überhaupt erst einen SINN ergibt! Denn deswegen halten sie es ja auch so tapfer aus, nicht wahr? Und darum lassen die meisten auch keine andere Wahrheit mehr zu – denn sonst hätte ihr Verzicht und das Leid doch gar keinen Zweck erfüllt! Der Fokus hat sich quasi falsch ausgerichtet – nicht die LÖSUNG wird angestrebt sondern das PROBLEM der Pandemie wird in allen Facetten aus-gelebt. In all dieser Konzentration die Regeln einzuhalten, haben sie wohl ganz außer Acht gelassen, dass es keinen endgültigen Zweck zu erfüllen gibt, bis das Leid gehen wird. Das Leid war nämlich nicht als erstes da – sondern der Gedanke, das Leid zuzulassen und freiwillig zu akzeptieren, und ihm erst dadurch einen Zweck zu verleihen.
Es ist eine innere Haltung, ein Gefühl der Selbstliebe und Mitmenschlichkeit, das uns leiten sollte. Aber doch nicht die Aufrechterhaltung an den verbissenen Glauben daran, dass je unendlicher das Leid ist, desto mehr Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit sich daraus ergibt.
Glück ist also nur weiterhin Glück, solange wir es auch erleben und erfahren können mit unseren Sinnen.
Glück ist für mich z.B. ein Auto zu besitzen, dass mir eine große Bewegungsfreiheit erlaubt.
Glück hatte ich auch am Donnerstag, denn es klappte spontan ein Frisörtermin – ohne Testung. Und ich hatte auch ein angeregtes, sehr gutes Gespräch mit der Salon-Besitzerin zur aktuellen Lage.
Das Glück hielt ich heute auch in meinen Händen. Ich war in vier Geschäften und in allen vier Fällen, zahlte ich einen Endbetrag mit einem Cent, hinter dem Komma. 4x hintereinander? Das ist mir noch nie passiert! Den Glücks-Cent gibt es zwar nicht, aber für mich ist das doch fast vergleichbar mit dem damaligen Glückspfennig.
Glück ist auch eine Sternschnuppe zu sehen…Glück ist auch Glück im Leben zu haben…
Vielleicht hat das alles aber auch gar nix mit „Glück“ oder „Pech“ zu tun. Vielleicht ist es nur die Folge eines Entwicklungsprozesses, die eigene Schöpfung, das Resultat der Gefühle und Gedanken? Oder nur eine zufällige Laune der Schöpfung??
Ich glaube nicht an Zufälle, aber ich wünsche Dir und uns ALLEN für unsere Zukunft eine riiieeesen Portion Glück!! 🍀