Versäume nicht Dein Leben – P. Anselm Grün

Wage Dein Leben!

Die Angst als Einladung zu erkennen, Dein Leben und Deine Einstellung zu ändern. Herzlichen Dank dafür.

Dieses wohltuende, heilende Gespräch mit Pater Anselm Grün, möchte ich heute gerne teilen.

Meinen herzlichen Dank auch an die wunderbare Moderatorin und ihre interessanten Fragen an den Pater.

https://www.youtube.com/watch?v=tbPgIwEM6dg

Videobeschreibung:

Anlässlich des 75. Geburtstags von Pater Anselm Grün wiederholen wir die Alpha & Omega-Sendung aus dem Jahr 2015.

Benediktiner, Buchautor und geistlicher Begleiter. Das ist Pater Anselm Grün aus dem fränkischen Kloster Münsterschwarzach. Seine Bücher sind Beststeller. Sein Buch “Versäume nicht dein Leben!” steht im Mittelpunkt der Ausgabe von “Alpha & Omega – Kirche im Gespräch”. Ob Pater Anselm Grün schon jemals das Gefühl hatte, in seinem Leben etwas zu versäumen? “Mitnichten”, sagt er, denn das Kloster mache ihn erst richtig lebendig. Was genau er darunter versteht, erzählt er im Gespräch mit Moderatorin Madeleine Spendier. Pater Anselm Grün macht Mut, das Leben als Abenteuer zu verstehen und mit Begeisterung anzupacken.

7 Gedanken zu „Versäume nicht Dein Leben – P. Anselm Grün

  1. Elke Antworten

    Danke, liebe Vicky, 🌟
    ich mag den Pater Anselm Grün und seine liebenswerte Art sehr…

    Und dein heutiger Tagenimpuls… Klasse! 😊 Genauso ist es!
    Hab auch du einen ganz wundervollen Tag… IM-LICHT! 💫
    Alles LIEBE,
    Elke

    • Vicky Sternchen Autor des BeitragsAntworten

      Danke auch Dir, liebe Elke! 💫 Die Abtei ist ja unweit von mir und das Buch “50 Engel für ein Jahr” hat mir damals die Güte der Engel näher gebracht. Tatsächlich muss der Pater viele inspiriert haben, wenn er sogar in Asien beliebt ist. Faszinierend, dass er nichts bereut, obwohl er mit 19 Jahren bereits im Kloster war.
      Der Tagesimpuls…das war lustig beim längeren Ansehen des Wortes…pfffffpffff – die Luft ist raus 😅 und übrig blieb das Licht 🙂
      Liebe Grüße auch in Deinen Tag 🤗 !

  2. Quasimodo Antworten

    Ich hätte mein Leben nie gewählt, wäre ich gefragt worden. Seit ich ~sechzehn bin, warte ich auf den Tod, was nun schon beinahe zwanzig Jahre sind. Daß wir durch die Ausscheidungsorgane in die Welt kommen, durch einen wenig noblen, im Grunde sehr plumpen, rohen und an Oberflächlichkeit kaum zu überbietenden Trieb, ist schon ein starkes Stück.

    “Satt werden”: who cares. Paulus wünschte sich in den Himmel (Philipper 1:21-23).
    Dieses Leben ist ein Absitzen, ist eine Strafkolonie, wie es der tiefgläubige Christ Kierkegaard in der 7. Nummer im “Augenblick” schrieb.
    Wäre ich nicht gläubiger Christ, dann tötete ich mich schlicht, um diesem Tal der Tränen zu entkommen.

    Die meisten sind doch heute alle süchtig: arbeits-, geld-, sex oder reisesüchtig, anders ertragen sies Dasein nicht. Keine Helden, keine Heiligen — ein trauriges Bild. Wie der kolumbianische Katholik Gómez Dávila schrieb:

    “Die moderne Welt wird nicht bestraft.
    Sie ist die Strafe.”

    • Vicky Sternchen Autor des BeitragsAntworten

      Das sind harte Worte eines gläubigen Christen, lieber Quasimodo. Man kann die Dualität hassen oder man kann üben sie zu überwinden. Gerade dazu versucht Pater Anselm Grün wohl auch beizutragen, wobei er, glaube ich, auch noch nie behauptet hatte, dass das irdische Leben nur rosig ist. Adventliche Grüße, Vicky Sternchen

  3. Quasimodo Antworten

    In Nicolas Diats “Heimkehr” ist bspw. von einem Mönch zu lesen, der sich mit 48 Jahren, achtzehn Jahre nach Eintritt ins Kloster, umbrachte. So toll ist das alles nicht. Wie Hamlet klagte: … or that the Everlasting had not fix’d his canon ‘gainst self-slaughter.

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