Nachtrag 23.07.21: Ăber Dr. Bodo Schiffmann wurden innerhalb von wenigen Tagen ĂŒber 683.000 ⏠Spenden eingesammelt fĂŒr die Opfer der Flutgebiete in Deutschland. Finanzielle Hilfe wurde verschiedenen Unternehmen angeboten, zuletzt dem BĂŒrgermeister der Gemeinde von Schuld/NRW. Nur alle haben abgelehnt, denn es möchte keiner mit einer bestimmten Bewegung in Zusammenhang gebracht werden. So viele BĂŒrger stehen aktuell vor dem Nichts und so viele Helfer arbeiteten auf eigene Kosten. Es wurde aus NĂ€chstenliebe von Herzen gern gespendet und nun sitzt Bodo auf diesem Topf und wir alle verstehen diese Welt nicht mehr. Ich wurde vorher noch nie nach meiner Rasse, Gesinnung oder Religion abgefragt, bevor ich etwas gespendet habe… Ich bin gespannt, was nun mit diesen Geldern passieren soll, die scheinbar gar niemand brauchen kann.
Liebe Freunde, es ist offensichtlich, dass die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands provoziert wurde und es sieht so aus, als ob hier viel mehr im Hintergrund ablÀuft als man sich vorstellen kann. Auch der Untergrund ist nicht ganz uninteressant, siehe dazu meinen Hinweis am Schluss.
đ Herzensdank đ geht an Dr. Bodo Schiffmann, der innerhalb von Stunden eine riesige Hilfs-Organisation auf die Beine gestellt hat. Sowas habe ich noch noch nie erlebt, was dieser Mensch alleine bewegen kann und der schneller ist als die Polizei erlaubt. Leider ein trauriger Zusammenhang, aber wahr. Mittlerweile bekam auch er zu spĂŒren, welche MĂ€chte mit aller Kraft versuchen Hilfe von AuĂen zu stoppen. Es ist auch fĂŒr ihn sehr schwer zu verkraften gewesen. Mein MitgefĂŒhl hat Bodo đ Auch bin ich aktuell fast jede Nacht bei ihm (Traumerinnerung).
Ich informiere mich bewusst immer noch auf anderen KanĂ€len, auch wenn es nicht einfach ist, sich das alles anzuschauen oder anzuhören. Aber es ist mir wichtig zu wissen, was mit den Menschen passiert und DA zu sein fĂŒr die online Gemeinschaft. Es gibt einige Augenzeugen-Aussagen und Handy-Aufnahmen was im Flutgebiet wirklich los ist. Auch der Nachrichtensender RT DE war mehrmals vor Ort und filmte stundenlang. Da sieht man dann Autos der Polizei und Feuerwehr PLATZIERT an verschiedenen Stellen in der Stadtmitte. Die wurden da aber lediglich abgestellt fĂŒr eine passende Kulisse – so kommt es mir vor. Da ist nĂ€mlich keine Einsatztruppe zu sehen, die den BĂŒrgern hilft, auch die Anwohner selbst bestĂ€tigen das. Ein Bild einer angeblichen PrĂ€senz und Hilfeleistung, alles nur show? Ein klappriger THW-Wagen fuhr die MĂŒllberge weg – der Rest wird von privaten Firmen und Freiwilligen erledigt. Auf RT DE könnt ihr so manches live mitverfolgen, das mehr Fragen aufwirft als dankbare GefĂŒhle. Zu mehr möchte mich an dieser Stelle nicht Ă€uĂern.
Die aktuelle (inoffizielle) Information ist, dass Ahrweiler abgeriegelt werden soll und auch Helfer vor Ort in QuarantĂ€ne gesteckt werden sollen. Grund dazu wĂ€re ein Seuchengebiet auszurufen wegen der Gefahr der Virus-Verbreitung – da die meisten keine Masken getragen haben und obdachlosen Menschen Obdach angeboten haben im privaten Bereich. DAS war so nicht geplant gewesen seitens der Politik – mit so einer Welle der Hilfsbereitschaft in so schneller Zeit hatte man nicht gerechnet – und das passt ihnen gar nicht in den Kram. Es klingt nicht nur grausam, es ist wohl auch so.
Ein privater Pilot informierte ĂŒber die sozialen Medien, dass es eine Flugverbotszone auch ĂŒber Ahrweiler gibt fĂŒr alle privaten Flugzeuge! Er wollte eine LuftbrĂŒcke organisieren um den eingeschlossenen Bewohnern von oben zu helfen – das wurde ihm untersagt. Ebenso wie viele Helfer abgewiesen wurden und immer noch werden – sie werden bereits auĂerhalb des Gebietes weggeschickt. Es ist schmerzlich zu erfahren, dass auch die Polizei in diesem bösen Plan involviert ist und keine Hilfe fĂŒr ihre BĂŒrger*innen leistet in so einem Notstand.
Es ist kaum zu glauben, aber das hier etwas anderes ablĂ€uft ist so offensichtlich wenn Politiker flache Witze und LachanfĂ€lle bekommen, wĂ€hrend sie mitten in der Todeszone stehen. Es ist mittlerweile auch bekannt, dass die PegelstĂ€nde verschiedener Stauseen schon Tage vor der Katastrophe ausgelastet waren. In NRW sollen sie bei 117% gelegen haben. Warum wurde nicht rechtzeitig reagiert vom Hochwasserschutz und Wasser kontrolliert abgelassen? Das fragen sich immer mehr Menschen. Wir haben ein Warnmeldesystem, wir haben Leitstellen und den Katastrophenschutz – bitte erzĂ€hlt mir jetzt nicht, dass Deutschland im Jahr 2021 nicht in der Lage sei, seine Bevölkerung zu warnen und zu schĂŒtzen bzw. mit Hilfe der Bundeswehr zu evakuieren.
Die Frage nach dem WARUM wird lauter. Vielleicht hilft diese Information, jedenfalls fand ich sie in diesem Zusammenhang erwÀhnenswert:
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Das ehemals geheimste (und wahrscheinlich auch teuerste) Bauwerk in der Bundesrepublik Deutschland, der Regierungsbunker Ahrweiler, wurde bereits 1952 als – so der offizielle Name – âAusweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes im Krisen- und Verteidigungsfall zur Wahrung von deren FunktionstĂŒchtigkeit” (AdVB) geplant.
Es ist eine 17,3 Kilometer lange Bunkeranlage rund 25 Kilometer sĂŒdlich von Bonn im Tal der Ahr zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler und Dernau in Rheinland-Pfalz, unweit des damaligen Staatsweinguts Marienthal.
DokumentationsstĂ€tte Regierungsbunker in Ahrweiler: Tief unter den Bergen des Ahrtals versteckt sich das frĂŒhere Staatsgeheimnis Nr.1. âCodename Rosengarten” Dienststelle Marienthal** – der ehemalige Atombunker der Bundesrepublik Deutschland. Ein unterirdisches Labyrinth, von dem die Bevölkerung nie etwas erfahren sollte. Die DokumentationsstĂ€tte Regierungsbunker wurde am 28. Februar 2008, einem Samstag, oberhalb der Römervilla am Silberberg in Ahrweiler eröffnet – zur Erinnerung an den ehemaligen Ausweichsitz der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland, das teuerste Bauwerk Deutschlands. (https://ahrtalwandern.hotel-central-lentz.de/dokumentationsstaette-regierungsbunker-ahrweiler/)
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**Anmerkung von mir aufgrund der Berichte der letzten Tage: Marienthal war komplett abgeschnitten, StraĂen unpassierbar zu dem Dorf obwohl der Notdienst angefordert wurde, konnte er nicht zu den nach Hilfe-rufenden Menschen durchdringen. Die privaten Firmen, die dort die StraĂe wiederherstellen wollten und angefangen haben, wurden abgezogen von oberster Stelle. Bodo Schiffmann hat sich eingeschalten und den Unternehmer gebeten weiter zu machen, seine Arbeit wĂŒrde von den Spendengelder der community finanziert! Erst 5 Tage spĂ€ter (!) erhielten sie einen offiziellen Auftrag fĂŒr die StraĂenarbeiten. Der Unternehmer lehnte ĂŒbrigens die Spendengelder dankend ab.