Auch heute reblogge ich gerne einen Beitrag von Elena Zianchuk – diesmal aus 2016. Sehr interessant, denn in diesem Jahr hing auch ich “heftig” in dem Dualseelen-Prozess und mir schwante nichts Gutes, als ich begriff, wo ich da hineingeraten war. Aber auch diese Erfahrung habe “ich” mir ausgesucht. Denn wie Elena schreibt, es ging und geht dabei um Sich-Selbst-Wieder-zu-finden, die Selbstliebe zu leben. Und wie könnte es anders sein, dass mich mein Umzug nach Unterfranken führte – in die Stadt, in die meine Dualseele auch kurze Zeit vorher hingezogen ist. Da soll mal einer sagen, es ist nicht alles genau abgestimmt ….
Heute kann ich mit einem fröhlichen Herzen darüber schreiben. Aber die Jahre damals waren so was von entsetzlich, dass ich mich nicht mehr gerne dran erinnere. Da bin ich ganz ehrlich zu euch. Jedoch wohne ich ja immer noch in dieser Stadt, und Er vermutlich auch (hat dort Familie). Und ich würde lügen, schlich er sich nicht immer wieder in mein Bewusstsein. Und auch, dass ich überhaupt ihn heute und hier erwähne….naja, ich könnt euch ja denken, dass das bestimmt auch kein Zufall ist.
Hier ist der link zum besagten Artikel:
Und was mich und meine DS betrifft…wir haben schon sehr lange keinen Kontakt mehr und den wird es auch nicht mehr geben. Am schlimmsten war für mich damals, auch die Kinder zu verlieren. Das traf mich sehr, denn es fühlte sich für mich an, als wären es auch meine Kinder. Und ich hatte noch längere Zeit eine energetische, höhere Verbindung zu ihnen, versuchte sie zu beruhigen und zu ermuntern – weil ich so plötzlich aus ihrem Leben verschwunden bin. Mein größter Wunsch war es, sie nochmals in die Arme nehmen zu können. Sehr, sehr lange hoffte ich auf eine Form der Wiederbegegnung und des Friedens. Aber auch dieser Wunsch blieb unerfüllt.