Was mich heute beschäftigt hat…
Das Wetter – oder auch die Stimmung – drückte die Tage. Es fällt mir schwer, in dieser Diskrepanz zu leben. So alleine, kommt man sich oft genug vor. Und vielen anderen geht es ähnlich. Man steht alleine da mit seiner Überzeugung und kaum einer versteht unsere Argumente für diese künstliche epidemische Lage. Dabei geht es doch auch um die Kinder. Und bisher hörte ich stets über ach-so-besorgte Eltern, die in der Schule sofort auf die Barrikaden gingen, wenn etwas nicht so schön lief für ihren Sprössling. Nur jetzt, jetzt lassen sie mit ihren Jüngsten alles machen? Wo sind denn all die Löwen-Mami’s? Ach ja, im Homeoffice und Homeschooling…beim Haushalt regeln, einkaufen, Abendessen kochen, aufräumen, waschen, bügeln….um dann frustriert und fix und fertig ins Bett zu fallen? Denn am nächsten Tag, geht dieser Corona-Zirkus ja wieder weiter. Oh ja, das kann anstrengend sein – aber ist noch lange kein Grund für sein Recht einzustehen und die Politik zu kritisieren. Während andere ihre letzten Kröten verschleudern und nach Panama auswandern oder sich mal gern haben lassen und die Strände in Sansibar genießen, steht unsereins noch uneins mit sich und der Welt auf unsicherem Boden. Wie lange soll das Theater noch weitergespielt werden…?
Nachdem die letzten Tage, genauer gesagt bis Dienstag, unser Wetter traumhaft blau war und ohne Streifen im Himmel, gab es gestern einen düsteren, trüben Tag. Und auch heute war der Himmel wieder vernebelt wobei auch die Sonne hervor kam zwischendrin. Es fiel mir das erste Mal heute bewusst auf, wie sehr mich das in meinem Lebensgefühl beeinflusst. Und ich meine nicht unbedingt damit den fehlenden Sonnenschein – denn den gab es ja heute auch. Es scheint wirklich mit den chemtrails zusammenzuhängen! Das bestimmte Nanopartikel, Metalle und Schadstoffe, Toxine darin enthalten sind, davon ist auszugehen. Aber wie stark sie auf den menschlichen Organismus einwirken, wusste ich nicht. Das weiß vielleicht niemand. Wie solle man so etwas denn auch nachweisen können? Kann gut sein, dass der Cocktail in der Atmosphäre in Kombination mit anderen Technologien immens auf uns wirkt. Wir sind ja in einem Elektro-Magnetischen Feld – in uns befinden sich geladene Teilchen und es fließt Strom durch unsere Zellen. Hochsensible wissen vermutlich, was das konkret heißt, sich in so einem Körper fortzubewegen. Jedenfalls weiß ich, dass ich die Tage vorher so fit war und beste Laune hatte, auch gut atmen konnte. Und seit der Himmel eingetrübt wurde, war das schlagartig vorbei. An der Sonneneinstrahlung kann es nicht liegen, denn heute gab es wieder Mal einen regelrechten Energieflash. (Zumindest nach dem Wetterbericht von Umeria).
Ich bin froh, dass ein kurzzeitiger Schauer und Wind das Trübe hinwegwehten am Nachmittag. Danach ging es deutlich besser zu atmen für mich. Denn ich war wieder auf der Straße unterwegs in meinem Stadtteil, eine kleine Demo-Runde um die Bürger aus ihrem Dämmerzustand zu holen. Und wie bestellt, hat der Himmel sich 30 Minuten vorher geklärt, die Sonne zeigte sich hinter weißen Wolken und wir hatten Glück und konnten bei bestem Wetter losziehen.
Es gab auch wieder blöde Sprüche für die Gruppe – und das von MEINEN direkten Nachbarn … (auch das noch…) Aber gut, wir wünschen niemanden etwas Böses und können nur hoffen, dass sie es irgendwann besser verstehen werden. Wir freuen uns dafür über freundliche Gesten, winkende Hände an den Fenstern – und die gibt es auch, Gott sei Dank. Normalerweise sind wir 1,5 Stunden unterwegs, heute war es gerade mal 1 Stunde – da hat sich jemand in der Tour etwas verplant aber das ist auch okay. Dann konnten wir etwas früher nach Hause gehen. Keine 20 Minuten nach offiziellem Demo-Ende (wir bilden immer noch einen Kreis und singen und tauschen uns danach kurz aus) begann es zu schütten hier. Ja, gibt’s denn das. Das war ein schönes Zeichen – als ob es von ganz oben so organisiert war, dass keiner von uns nass werden sollte 😉
Aber es tut gut, zu wissen, dass sich eine kleine Gruppe täglich trifft, die ähnlicher Meinung ist. Die sich ebenso nach Freiheit sehnt, mehr Herzlichkeit und Menschlichkeit, für all jene, die vergessen werden in dieser Zeit. Wie gut, dass auch die himmlische Unterstützung immer allgegenwärtig ist.
Und so möchte ich noch dieses Zitat von Viktor Frankl nehmen:
Wollen wir eine Brücke schlagen von Mensch zu Mensch – und dies gilt auch von einer Brücke des Erkennens und Verstehens – so müssen die Brückenköpfe eben nicht die Köpfe, sondern die Herzen sein.
Viktor E. Frankl
Und viel mehr können auch WIR nicht tun. Nur unsere Bereitschaft und Einladung zeigen, dass Widerstand nichts Böses bedeutet, sondern friedlich und gutmütig sein kann. Wenn es zum Wohle des Volkes eingesetzt wird um die Freiheit der Menschen zu wahren. Und als ein Zeichen an diejenigen Wenigen, die die Menschen und Bürger so gerne kontrollieren und orchestrieren möchten.
Wir sind viele und wir werden immer mehr!