Hast Du vergessen, wer Du warst und bist?

Eingabe empfangen am 25.02.2021. Gerne teile ich sie:

“Was hält Dich ab vom Leben? Was lässt Dich zurückhaltend sein, obwohl Du so gerne nach vorne gehen willst?

Wer bist Du?

Was kannst Du in diesem Leben alles schaffen, würdest Du nur Deine Zweifel, Dein Hadern frei lassen. Lasse los, von all diesem Ballast, liebes Kind.

Sei frei mit Dir selbst, Dich zu sehen als ein freies Lebewesen, von Gott erschaffen um in dieser Ebene, einem fremdartigen Paradigma, zu atmen. Wie viele Leben musstest Du schon sehen, um zu verstehen, was Wahrhaftig ist – wer DU bist.

Mein geliebter Erdenmensch, so sehr bist Du bereit vorwärts zu gehen auf dieser Ebene des Seins. Verlasse Deine alten Spuren! Neid, Gier, Hass, Unfriede in und mit der Welt haben keine Gültigkeit in der neuen Ebene. Lasse das Alte weichen. Werde weicher und milder mit Dir selbst; mit anderen Suchenden – die ebenfalls den weiten Weg gehen wollen, zurück zur Ur-Essenz des Einen, Allgegenwärtigen.

Sei wachsam, sei achtsam mit Dir selbst. Und Du wirst finden, was Du finden willst in diesem Leben hier auf der Erdoberfläche. Sei Dir gewiss, alles wird zum Wohle des Ganzen geschehen. Eine Ebene auf die andere folgen. Verurteile niemanden, der es nicht besser wissen konnte/wollte. Es ist eine große Herausforderung auf der Erde zu sein in diesem Leben, in diesem Paradigma der Feindseligkeit und des Argwohns. Glaube nicht jedem und allem, was Dir zugetragen wurde. Es ist außerhalb des Göttlichen, der Wahrhaftigkeit – die jeder nur in sich selbst erfahren darf. Es bleibt bei einem Versuch, den Menschen Erklärungen zu liefern für Ihre Unbestimmtheit, ihr Verhalten und ihre Unbeholfenheit im Umgang mit sich und der Welt. Es kommt alles zur Ruhe, zum Frieden. Und auch Du wirst Deinen Frieden finden lernen, mit all dem umzugehen was von Außen auf Dich einstürzen könnte. Mach Dir bewusst, wie frei Du in Wirklichkeit bist. Zu jeder Stunde, jeder Minute. Eine Ewigkeit entfernt vom wahren Ort des Friedens, der Glorie, des Reichtums innerer Freude. Was für eine Zeit! Lebe. Lebe jetzt!”

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