Autofahren in Zeiten von Corina

Ein wichtiger Hinweis aus der Augsburger Presse für alle Sportler und Autofahrer*innen aus Augsburg. Der VORSATZ 😉 zum neuen Jahr: Ab 1.1. gilt Maskenpflicht auch für Sportler im Freien – Autofahrer sollten dennoch auf freie Sicht nicht verzichten: https://presse-augsburg.de/augsburg-maskenpflicht-ab-1-januar-auch-auf-dem-rad/678089/

Gerne nehme ich diesen Artikel zum Anlass für einen weiteren, heutigen Ausflug nach Absurdistan und weil es so gut zum Thema ATMEN passt:

Bisher konnte man der Gesichts-Tragepflicht mit dem Tragen von Turnschuhen noch prima davon rennen. Auch auf dem Rad machte jede/r bisher eine bessere Figur (da das freundliche Lachen beim Grüßen wenigstens sichtbar blieb). Aber wo kämen wir denn da hin, wenn das auch so bliebe…? Also zumindest kämen wir sportlich und fit mit einem guten Lungenvolumen durch die Grippe….hust* ähh Corina-Zeit. Stimmt, die Grippe wurde ja ausgerottet. Vermutlich hat es sich unter dem Viren-Volk herumgesprochen, dass Corina so gefährlich sei, dass sogar die traditionellen Herbst/Winter-Viren freiwillig Selbstmord begehen. (Von KW 42 bis KW 51 wurde kein einziger Influenza Virus in den Sentinel-Proben festgestellt, sagt das RKI. Nachzulesen in den Wochenberichten: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/)

Und dann war da doch noch der positive Schnelltest beim Labortest mit der Kiwi des italienischen Ärzteteams…….ach was soll’s, lassen wir das mal beiseite. Wen interessiert denn das auch? Das Thema war doch die Sicherheit beim Autofahren…also. Hier heißt es im Auszug: …”Im Auto gilt: Das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen, wenn haushaltsfremde Personen im Auto mitfahren. Das Gesicht darf nur soweit verhüllt werden, dass die Augen erkennbar sind.“…. Ach sooooo! Sehen darf ich noch beim Fahren. Freut mich…wirklich!

Beim Atmen befinde ich mich allerdings dann schon im leicht kriminellen Bereich? Ist das so? Die Grauzone, über die man nicht gerne spricht: Der atmende Mensch als potentieller Killer.

Obwohl die freie Atemluft auf unserem Planten BISHER nicht besteuert oder vermarktet wurde. Wer weiß, was den HERRSCHaften aber in den nächsten Wochen noch einfällt. Es kommt sicher bald ein weiterer Vorschlag zur Vereinheitlichung von Atemzeiten um die allgemeine Belastung in der Aus-Atem-Umgebungsluft so gering wie möglich zu halten.

Eine Ausnahme könnte hier gelten für Haushalte bis zu 3 Personen über 15. Wellensittiche, Kanarienvögel oder Meerschweinchen noch nicht eingerechnet! Hier könnte man von einem nicht relevantem Verbrauch ausgehen. Achtung: Kinder zwischen 1 – 14 Jahren zählen doppelt wegen der höheren Atemfrequenz, Großeltern sind um 50% geringer anzusetzen wegen flacher Atmung und Atem-Aussetzer sowie vermehrtem Schlafverhalten. Hunde, Katzen und Fische (pro Fisch hochrechnen!) hingegen zählen zu einem Viertel zur Atemgebrauchskalkulation im Haushalt.

Empfehlenswert ist daher eine Installation einer entsprechenden Software-Ausstattung pro Lebewesen. Durch Atemluft-Sensoren wird der Verbrauch minutiös festgehalten und dokumentiert. So kann das tägliche Familienleben individuell, flexibel gestaltet werden. Die Mutter und Hausfrau kann so einfach selbst wählen, ob sie mit dem Aquarium, evtl. einem Kind und dem Ehemann zuhause bleiben will und stattdessen auf die anderen Kinder verzichtet. Oder ob sie den Mann mit dem Hund temporär draußen lässt, damit sie sich um Kinder und Meerschweinchen oder Oma,Fische (oder andere denkbare Kombinationen) in diesem Zeitraum kümmern kann.

Klingt kompliziert, ist es vermutlich auch. Alternativ wäre eine neue Verordnung zu verabschieden z. B. dass das Atmen an sich nur noch zwischen 1 – 5 Uhr Nachts erlaubt wäre, oder mit Ausnahmen bereits ab 22 Uhr für jene, die aus beruflichen Gründen bereits zum Früh-/Schichtdienst antreten müssen. Während dem Schlafen ist eine Kontrolle leider noch nicht möglich. Zum Tragen der Gesichtsmaske im Bett (nein, nicht die mit den Gurken und der Pflegecreme) wird wohl noch nicht geraten. Jedoch bei vollem Bewusstsein, könnte man sich hier durchaus auch mal solidarisch zeigen in der Bevölkerung und weniger Atem produzieren, somit weniger verbreiten – und damit zur Beendigung der Krise beitragen.

Ich denke, auch diese Maßnahme würde durchaus auf Verständnis stoßen bei vielen Mitbürgern, denn wir müssen schließlich ALLES tun um diesen Irrsinn zu beenden…..Und mit der gesetzlich geregelten Vorgabe von Atempausen, könnte das Problem auch relativ kurzfristig gelöst werden. Da bin ich recht zuversichtlich.

3 Gedanken zu „Autofahren in Zeiten von Corina

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