Meine sportlichsten unfreiwilligen Erlebnisse

Gestern hätte es mich beinahe wieder Mal vom Fahrrad geschmissen. Nicht von einem MTB, sondern von einem stink-normalen Rad 😉 Ich kam zu sehr seitlich an einen Bordstein, war aber schon am Bremsen. Wie so oft hatte ich Glück im Leben, den Bodensturz konnte ich erstaunlicherweise abfangen. Ich sprang irgendwie vorher seitlich ab und hatte den Lenker fest im Griff. Und später wunderte ich mich, wie akrobatisch ich noch bin in meinem Alter 😉

Ganz altmodisch bin ich ohne Helm unterwegs, dafür mit Gunnar Kaiser’s cap: “IMMUN GEGEN PROPAGANDA”.

Und auf dem Heimradelweg fielen sie mir wieder ein…meine bisherigen, abenteuerlichen (Ab-)Sprünge.

Mein gefährlichster Absprung
Das war von meiner Yamaha DT80 auf einer 2-spurigen Fahrbahn mit gleichgroßer Gegenfahrbahn, mitten im morgendlichen Berufsverkehr.
Ein PKW meinte einmal quer wenden zu müssen und erfasste mich mit knapp 40 km. Ich flog 20 Meter durch die Luft über die Gegenfahrbahn und geradewegs zwischen eine Parklücke auf den Boden.
Polizei und Zeugen konnten es kaum glauben, wieviel Glück ich und meine Sozia gehabt haben. Naja, körperlich hat es mich natürlich gscheit erwischt – aber es war alles noch dran.

Mein waghalsigster Absprung
Das war von einem galoppierenden Pferd, das keinen Bock hatte auf meine Anweisungen zu hören. Es lag vielleicht an einem nahenden Gewitter, das das Tier erschrecken ließ. Ohne Reitkenntnisse auf einem ungestümen Pferd tat ziemlich weh, sodass ich mich Minuten später für einen seitlichen Absprung ins Gebüsch entschied.
Gut abgerollt und ohne Blessuren aufgestanden – da frage ich mich heute noch, wie ich das gemacht habe.

Mein mutigster Sprung
Das war von einem 5-m-Sprungbrett – unfreiwillig, aber die Sportlehrerin bestand darauf.

Mein bisher häufigster Sprung
Der Eisprung 😉 😀

UND DU SO?

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