Es braut sich etwas zusammen, da draußen. Eine Seite treibt es auf die Spitze und spielt im 24-Stunden-Takt mit der Angst der Menschen vor Krankheit und Tod. Man könnte auch sagen, die Dualität wird immer deutlicher und stärker spürbar. Tag für Tag. Und so offensichtlich, dass es mittlerweile wohl niemanden mehr gibt, der diese Angst vor der Zukunft oder dem Tod ignorieren könnte. Sei es für sich selbst, für die eigene Familie oder Angehörige und Freunde.
Für mich ist es ein Drahtseilakt. Und die wichtigste Frage für mich heute ist:
Wie lange möchte ich der Dualität noch dienen?
Oder bin ich es mir schon wert und bin bereit für ein neues Dasein? So richtig. Bin ich bereit dafür?
Hab ich genug Vertrauen, dass das zu mir kommt, was gut und richtig ist, ohne dass ich danach suchen muss? Denn solange ich „suche“ heißt es wohl, ich bin noch nicht bereit oder willig zu finden. Was gibt es noch in der Dualität, was mich hält? Habe ich noch etwas zu lernen in Bezug auf Liebe, Selbstvertrauen, Toleranz, Selbstakzeptanz, Respekt für andere Wesen? Welche Blockaden, Manipulationen oder innere Saboteure hindern mich daran, die Dualität zu verlassen?
Die neue Welt bzw. das erweiterte Bewusstseinsfeld ist so anders. Ohne Leiden, ohne Karma-Schleifen. Nur noch in Kreation und Eigenermächtigung leben, als Folge der göttlichen höheren Ordnung. Klingt das schön? Oder zu schön um wahr zu sein? Vielleicht ist genau DAS der Haken, an dem mein Shirtzipfel noch hängt ; ) Ich find’s heraus! Denn mein Ziel ist: