Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Witzig, dass Dr. Friderike Wiechel die typische Waldflucht anspricht, die überwiegend die elektrosensiblen Menschen sehr gut kennen 🙂
Nervosität, Muskelspannung, innere Unruhe, Unfähigkeit mental abschalten zu können, flache Atmung – das sind meine Nebenwirkungen in einem größeren Störfeld. Im Funkloch, gibt es das nicht – da ist Entspannung und gute Erdung ganz einfach.
Also ich spüre tatsächlich einen Unterschied im Wald…es hat aber weniger mit Einbildung zu tun. Mein Körper reagiert und das spüre ich eben. Der Wald reguliert damit meinen Stoffwechsel und den Hormonhaushalt. Die Cortisol-, Adrenalinausschüttungen, die bei oxidativem Stress durch Strahlung bei mir aktiv sind, verringern sich. Zudem ist der Wald in der Regel deutlich sauerstoffhaltiger, was zugleich Herz und Lunge gut tut. Die Farbe grün der Wälder wirkt über das Auge, und beruhigt die Nerven. Das frische, satte Grün ist eine Heilfarbe.
Ich rätsel also immer noch, ob es nun menschlich normal ist, die Belastungen von Funk, DECT und WLAN auf zellulärer Ebene, nicht zu spüren.
Die meisten merken nix und fühlen sich genauso wohl und gut mit WLAN um sich herum oder Handy am Ohr. Obwohl eine Verklumpung der Blutplättchen (Geldrollen-Form) nach einem ca. 10-Minuten-Handytelefonat nachgewiesen ist – so berichtet es Prof. Dr. Peter Dartsch. Auch die Dunkelfeldmikroskopie kann die unerwünschten Auswirkungen (Zelltod) deutlich nachweisen. Sehr interessant, dass unsere Körper-Abwehrmechanik hier ins Spiel kommt um diesen Mißstand im Blut wieder zu beheben bzw. zu kompensieren. Aber: Die möglichen Langzeitfolgen von permanenter Strahlenbelastung im Körper werden von der Bevölkerung ignoriert. Das Bewusstsein dafür fehlt immer noch.
Dir macht die Strahlung also eventuell nicht viel aus, aber hast du schon mal an deine Haustiere gedacht? Wie nehmen sie die Strahlungen wahr?
Ich machte mir Vorwürfe, meine kranke Katze diesen Feldern tagsüber und so massiv ausgesetzt zu haben in meiner Wohnung. Hätte ich es damals nur schon gewusst! Es ließ mir keine Ruhe und ich wollte wissen, ob es zur Verschlechterung ihres Zustandes beigetragen hat bzw. ob es für Katzen schädlich ist. Ich bekam die Antwort, dass es für Katzen nicht wirklich schlimm sei. Puh, ich war ein wenig erleichtert! Und dann fiel mir ein, dass Katzen doch an sich anders sind und sich auch gerne auf Wasseradern oder Verwerfungen legen. Hm, das würde dann plausibel sein. Bei anderen Hausbewohnern würde ich jedoch schon nochmal testen, inwieweit sie belastet sind vom Mobilfunk.
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Video vom 01.07.22
Prof. Dr. Peter Dartsch und Frau Dr. Friderike Wiechel, Ärztin der Swissmountainclinic sprechen über die verschiedenen Formen der elektronischen Belastungsformen auf den Körper. Prof. Dr. Peter Dartsch untersucht in seinem Labor die Auswirkungen auf Zellebene. Es gibt auch Möglichkeiten sich zu schützen, auch in der Swiss Mountain Clinic wird das Thema Elektrosmog sehr berücksichtigt. Dr.med. Friderike Wiechel beschreibt auch Patientenbeispiele mit starker Elektro Sensibilität und die Therapiemöglichkeiten. Prof. Dr. Peter Dartsch und Frau Dr. Petra Wiechel, Chefärztin der Swissmountainclinic – im Gespräch die Vorzüge und Wirkungsweisen dieser Art von Therapie.