Wo geht die Reise innerhalb der EU hin?

Diese Nacht hatte ich nur eine kurze Schlafphase und nachdem ich gegen 5 Uhr zum zweiten Mal wach wurde, bin ich gleich aufgestanden. Ich war ziemlich fit – was sehr außergewöhnlich ist für diese Zeit und ich hatte noch einige Erkenntnise im Gedächtnis aus der Schlafzeit. Nämlich, dass es kein Ziel geben wird für all die tapferen, mutigen Menschen, die für oder gegen etwas kämpfen, sich engagieren und aktiv sind in dieser Umbruchphase.

Es wird keine Sieger geben! Denn das alles sind lediglich Spiel-Sequenzen oder Spielfelder, und diese sind unendlich. Denkt doch mal an alle Menschen, die hier waren und bereits gegangen sind. Hat danach etwa das Spiel hier aufgehört? Für alle die hier sind, dreht sich der Spieltisch weiter – aber es wird niemals FINALE Gewinner geben, da es auch keine Verlierer geben soll.

Was, wenn es keine Endlinie zu erreichen gab und gibt, sondern lediglich der Weg das Ziel wäre?

Viele glauben immer noch an den Sieg der Gerechten, dass die Wahrheitssucher gewinnen werden und die „Oberhand“ über all das Grauen und die bisherigen Machtstrukturen erreichen können. Wisst ihr warum das eher unwahrscheinlich ist? Weil UNSER Wissen über DEREN Pläne, nur eher das Ende des Rattenschwanzes darstellt. Wir sind tagtäglich mit so viel anderem abgelenkt, dass wir außer Acht lassen, dass all das seit langem geplant wurde und aktuell einfach nur umgesetzt wird. Vielleicht unter Protest, evtl. mit Verzögerungen, aber die Pläne sind längst unterschrieben. Und wir wurden niemals vorher gefragt, und wenn wir davon erfahren bzw. es umgesetzt wird, ist es nur noch ein Tauziehen zwischen Gegnern und Befürwortern im Volk. Die Elite lacht sich eins und ist schon in der Planung der Umsetzung der Ziele ab 2030 in Europa.

Liebe Freunde, wir alle scheinen somit – auf so einer Spielebene – vergeblich auf den Tag „X“ zu warten, ab dem dann ein lieblicher, goldener Wind weht und wir im Garten Eden aufwachen 😉 Apropos Aufwachen….es ist gerade 07:07 Uhr.

Aber genug meiner Worte….ich könnte mich noch weiter auslassen, aber dieser Artikel sollte eher einen Einblick darüber geben, warum dieser anhaltende Kampf gegen das Böse, endlos sein kann – wenn wir mitspielen wollen!

Ein Artikel aus 2018! Quelle: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/5g-europa-soll-groesstes-experimentierfeld-fuer-neuen-mobilfunk-werden-a-728417/

Europa wird größtes 5G-Experimentierfeld

Laut EU-Kommission würden diese 5G-Korridore Europa zum größten Experimentierfeld für die Einführung der 5G-Technologie machen. Damit könnte Europa die Führungsrolle für groß angelegte Tests und die frühzeitigen Bereitstellung von 5G-Infrastrukturen einnehmen, die ein vernetztes und automatisiertes Fahren ermöglichen. Diese gesamteuropäischen Bemühungen sollen ein geschütztes und sicheres Umfeld für die Bürger schaffen, die letztlich die Vorteile des vernetzten und automatisierten Fahrens nutzen können.

Die 5G-Konnektivität ist nach Ansicht der EU-Kommissare eine grundlegende Voraussetzung für den digitalen Wandel unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Daher hat die Kommission im September 2016 den 5G-Aktionsplan (5G Action Plan) verabschiedet. Dieser enthält ehrgeizige Ziele für die Einführung von 5G ab 2020. Er sieht einen kommerziellen Start in europäischen Großstädten vor, während der flächendeckende Einsatz in weiteren Städten und entlang wichtiger Verkehrswege aufgebaut werden soll.

Unterstützung durch die Europäische Kommission

Damit das klappt, muss 5G länderübergreifend bestimmte Frequenzbänder nutzen können. Auch hier gibt es laut EU-Kommission Fortschritte: Demnach haben sich die Mitgliedstaaten darauf geeinigt, dass der Betrieb von 5G-Diensten bis 2020 in sämtlichen zuvor ausgewiesenen Frequenzbereichen möglich sein soll. In vielen Staaten hat die Vergabe der Frequenzbänder bereits begonnen. In Deutschland ist die Bundesnetzagentur (BNetzA) dafür zuständig. Erste Bereiche kommen voraussichtlich Anfang 2019 unter den Hammer. Dann sollen die Lizenzen auch hier versteigert werden.

Letztlich will die EU-Kommission sicherstellen, dass die Frequenzen rechtzeitig bereitstehen und Unternehmen zukunftssicher in den Netzausbau entlang der Transportwege investieren können. Dazu will sie den Austausch bewährter Verfahren erleichtern und verstärkt Fragen der Sicherheit, des Datenschutzes und der Datenverwaltung angehen.

Um den frühen Netzaufbau voranzutreiben, konzentrieren sich Marktteilnehmer und Behörden weltweit auf groß angelegte Versuche und Vorzeigeprojekte. Vielerorts entstehen sektorübergreifende Partnerschaften, die beim Validieren der Technologie helfen sollen. Europa will hier eine führende Rolle besetzen. Daher stellt sie im Rahmen des „5G Infrastructure Public Private Partnership“, kurz 5G-PPP, 50 Mio. Euro für den Aufbau von 5G für kooperativ vernetzte und automatisierte Mobilität auf dem Netz der grenzüberschreitenden Korridore bereit. Unternehmen sind aufgerufen, Vorschläge einzureichen.


Ein Artikel aus Februar 2021 der Europäischen Kommission, übersetzt durch Google Translate:

Europas digitale Zukunft gestalten

Europa legt Vorschlag für ein gemeinsames Unternehmen für intelligente Netze und Dienste in Richtung 6G vor

DIGIBYTE | Veröffentlichung 23. Februar 2021

Europa legt Vorschlag für ein gemeinsames Unternehmen für intelligente Netze und Dienste in Richtung 6G vor

Die Europäische Kommission hat ihren Legislativvorschlag für eine strategische europäische Partnerschaft für intelligente Netze und Dienste als gemeinsames Unternehmen mit öffentlichen FuI-Investitionen in Höhe von 900 Mio. EUR für den neuen langfristigen Haushaltszeitraum 2021-2027 angenommen. Das gemeinsame Unternehmen wird Forschungsaktivitäten zur 6G-Technologie im Rahmen von Horizont Europa sowie Initiativen zur Einführung von 5G im Rahmen der Connecting Europe Facility Digital und anderer Programme koordinieren.

Der heute von der Kommission angenommene Vorschlag für das Gemeinsame Unternehmen für intelligente Netze und Dienste ist Teil der Einheitlichen Basisakte zur Errichtung von neun Gemeinsamen Unternehmen im Rahmen von Horizont Europa. Der Vorschlag wird nun im Rat zwischen den Mitgliedstaaten erörtert und soll im Herbst dieses Jahres vorgestellt werden.

Das gemeinsame Unternehmen für intelligente Netze und Dienste verfolgt zwei Hauptziele:

Förderung der technologischen Souveränität Europas bei 6G durch Umsetzung des entsprechenden Forschungs- und Innovationsprogramms (F&I), das um 2025 zur Konzeption und Standardisierung führt, sowie Vorbereitung auf die frühe Markteinführung von 6G-Technologien bis Ende des Jahrzehnts. Die Mobilisierung eines breiten Spektrums von Interessengruppen wird entscheidend sein, um strategische Bereiche der Wertschöpfungskette von Netzwerken und Diensten von der Edge- und Cloud-basierten Dienstbereitstellung bis hin zu Marktchancen für neue Komponenten und Geräte jenseits von Smartphones zu adressieren. 

Förderung des 5G-Einsatzes in Europa im Hinblick auf die Entwicklung digitaler Leitmärkte und die Ermöglichung des digitalen und grünen Wandels von Wirtschaft und Gesellschaft. Zu diesem Zweck wird das gemeinsame Unternehmen strategische Leitlinien für die entsprechenden Programme im Rahmen der Fazilität „Connecting Europe“ , insbesondere 5G-Korridore, koordinierenEs wird auch zur Koordinierung mit nationalen Programmen, einschließlich der Wiederaufbau- und Resilienzfazilität, sowie anderer europäischer Programme und Einrichtungen wie dem Programm „Digitales Europa“  und „InvestEU“ beitragen.

Strategische Governance

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum Vorgänger – dem 5G-PPP – wird ein neues Governance-Modell sein, das die europäische Industrie zusammen mit der Kommission in den Mittelpunkt stellt und die Mitgliedstaaten eng in ihre strategischen Entscheidungen einbezieht, z. B. im Bereich der technologischen Souveränität Europas und Maximierung von Synergien zwischen europäischen und nationalen Förderprogrammen.

Die Budgetsicherheit über den gesamten Budgetzeitraum der nächsten sieben Jahre ermöglicht die strategische Planung und Umsetzung eines wirklich Roadmap-basierten 6G-Forschungsprogramms. Die von der Kommission im Voraus zugesagten öffentlichen Mittel in Höhe von 900 Mio. EUR werden durch den Privatsektor ergänzt, was zu einer Gesamtinvestition von mindestens 1,8 Mrd. EUR führt, die voraussichtlich breitere FuI-Investitionen in Europa in der Größenordnung von 10 Mrd. EUR mobilisieren wird.

Hintergrund

Von 5G zu 6G

In den nächsten Jahren werden sich die 5G-Technologie und -Standards in mehreren Phasen weiterentwickeln, ebenso wie die Bereitstellung voranschreitet. Betreiber in 23 EU-Mitgliedstaaten haben bereits kommerzielle 5G-Netze in Großstädten eingeführt, während bis 2025 eine umfassendere Einführung in allen städtischen Gebieten und wichtigen Verkehrswegen in ganz Europa erwartet wird Consumer-, Business- und Industrial-Services, sondern auch ein wichtiger Ausgangspunkt für die Einführung von 6G-Technologien in Europa.

F&I-Initiativen zu 6G-Technologien starten jetzt in führenden Regionen weltweit, wobei die ersten Produkte und Infrastrukturen für Ende dieses Jahrzehnts erwartet werden. In Europa wurde eine erste Gruppe von 6G - Projekte im  Wert von 60 Mio. € bereits im vergangenen Monat unter der 5G-PPP gestartet, mit dem ins Leben gerufenen Hexa-X Flaggschiff, das eines des ersten 6G Systemkonzept entwickelt, ergänzt durch 8 Projekte, welche spezifische Technologien für 6G untersuchen.

Es wird erwartet, dass 6G-Systeme einen neuen Leistungssprung von Gigabit- hin zu Terabit-Kapazitäten und Reaktionszeiten von unter einer Millisekunde bieten, um neue kritische Anwendungen wie Echtzeitautomatisierung oder erweiterte Realität („Internet der Sinne“) zu ermöglichen.

Darüber hinaus müssen neue intelligente Netzwerktechnologien und -architekturen die Energieeffizienz von Konnektivitätsinfrastrukturen drastisch verbessern, um das starke Verkehrswachstum zu bewältigen und gleichzeitig elektromagnetische Felder (EMF) unter strengen Sicherheitsgrenzen zu halten. Diese Technologien werden die Grundlage für ein menschenzentriertes Internet der nächsten Generation (NGI) bilden und Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) wie Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von Technologie ansprechen.

Technologiesouveränität

Unsere Handelspartner sind stark an 6G-Entwicklungen beteiligt, einschließlich der USA und Japan, mit Schwerpunkt auf softwarebasierten Netzwerken und China, um auf seiner starken Technologie- und geistigen Eigentumsposition aufzubauen. Durch Softwarenetzwerke mit Architekturen wie Open RAN und die Konvergenz mit neuen Technologien im Bereich Cloud- und Edge-Computing, KI sowie Komponenten und Geräten jenseits von Smartphones ergeben sich Chancen und Herausforderungen hinsichtlich neuer Geschäftsmodelle und Akteure . Die beiden großen europäischen Ausrüstungslieferanten nehmen eine weltweit führende Position ein, mit einem kombinierten globalen Marktanteil von mobilen Ausrüstungen in der Größenordnung von 40 % und mehr als 50 % des relevanten Anteils an geistigen Eigentumsrechten, der von den vier großen globalen Lieferanten gehalten wird.

Aufbauend auf dieser Grundlage, die auch dank der europäischen FuI- Investitionen im Rahmen des 5G-PPP in den letzten sieben Jahren geschaffen wurde, muss sich Europa aufstellen, um sowohl für die digitale Wirtschaft insgesamt als auch für die technologischen Fähigkeiten das beste Ergebnis zu erzielen unserer bestehenden und aufstrebenden Industrieführer. Dies erfordert eine strategische Partnerschaft mit einem soliden F&I-Fahrplan, der von einer kritischen Masse europäischer Akteure erstellt und befolgt wird.

Quelle: https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/news/europe-puts-forward-proposal-joint-undertaking-smart-networks-and-services-towards-6g#

Bemerkung: Alle Hyperlinks in diesem Text wurden von mir bewusst entfernt. Mehr Info’s dazu, bitte Originaltext aufrufen.

Ein Gedanke zu „Wo geht die Reise innerhalb der EU hin?

  1. Vicky Sternchen Autor des BeitragsAntworten

    Passend zu diesem Eintrag, appelliere ich an alle Interessierte den Kauf von Haushaltsgeräten zeitlich vorzuziehen – solange es noch „normale“ Varianten gibt. Irgendwann wird es nämlich nur noch die „smarten“ Geräte geben, mit eingebauten WLAN-Modul und Bluetooth – was NICHT mehr deaktiviert werden kann! TV, Waschmaschinen, Kühlschränke gibt es schon in smart. Diese Geräte müssten vom Strom genommen werden, nur dann funken sie nicht mehr im Dauermodus …und die Strahlung geht natürlich durch die Wände bis zum Nachbarn weiter!
    Funkende Wasserzähler und Heizkörperthermostate sind bereits Standard oder gar Vorschrift. Da kann man sich vorstellen, welche Dichte an schädlicher Funkstrahlung in einem Mietshaus existiert; Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr! Wer wundert sich da eigentlich noch über seine Schlafstörungen und Gesundheitsprobleme…?

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