Es ist so wichtig, dass sich mehr und mehr Menschen zusammen tun und sich vernetzen – gerade in diesen Zeiten der Verunsicherung geht das meist nur online. Also tummeln sich Widerständler, Impfkritiker oder Impfbefürworter, besorgte Eltern oder frustrierte Unternehmer in verschiedenen Kanälen. Und das ist auch wichtig und gut. Denn wir sind nun mal MENSCHLICH und haben GEFÜHLE und diese brauchen ein Ventil….und Zündstoff gibt es ja mittlerweile genug auf der Welt.

Meine Art mit dem Leben umzugehen wurde u. a. inspiriert von den Achtsamkeitsübungen aus dem Buddhismus. Für mich ist meine Feinfühligkeit wie Hellfühlen oder Hellhören mittlerweile ebenso „normal“ wie eine vegetarische Ernährung. Ich liebe Tiere, und ich mag sie lieber quietsch lebendig und zufrieden sehen.

So entstand auch die Idee an einem Netzwerk der neuen Ära, so sollte ich es zumindest nennen. Eine wunderbare Motivation ist dieser Text für mich gewesen. Vielleicht inspiriert er Dich auch:

Im Bewusstsein des Leids und Schmerzes, das durch Ausbeutung, Diebstahl, Konflikte, Angst, Mangel und Unterdrückung entsteht, bin ich entschlossen, liebende Güte zu entwickeln und Wege zu beschreiten, die zum Wohlergehen von Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien beitragen. Ich will achtsam sein im Umgang mit der Natur, der Erde und den Elementen, in dem ich meine Zeit, Energie und Mittel zur Verfügung stelle, wenn sie benötigt werden. Ich bin entschlossen, nichts zu nehmen und nichts zu besitzen, was anderen zusteht. Ich will die Freiheit und Würde jeder liebenden Seele achten und andere davon abhalten, sich am menschlichen Leiden oder dem Leiden anderer Lebensformen auf der Erde zu bereichern.


Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken bei vielen Wegbegleitern und Wegbegleiterinnen, die mich in meiner Ent-wicklung und Ent-faltung seit 2016 unterstützt haben. Es gibt sehr schöne blog’s mit licht- und liebevollen Beiträgen. So viele VorreiterInnen sind schon ihr halbes Leben damit beschäftigt, Botschaften zu teilen und Wichtiges für die Entwicklung der Menschheit zu tun. Ich bin froh, dass es diese Menschen gab und gibt, die den Glauben an das Gute, trotz allem, nie verloren haben.

HERZLICHEN DANK FÜR EUER SEIN!