Mehr und mehr hält der Irrsinn Einzug – weg von natürlichen, zeit- und kostenintensiven Anbaumethoden, hin zur ressourcenschonenden (?) energiesparenden „Dunkel-Methode“.
Pflanzen, die genetisch so verändert werden, dass sie anstatt Licht (Photosynthese) nun Acetate (Essigsäure) als Energiequelle für ihr Wachstum benutzen.
Ein Anbauversuch eines US-Startup für die Hightech-Landwirtschaft der Zukunft
Passend zum kürzlichen ‚Blackout-Event‘ in Spanien und Portugal, veröffentlicht das online-Portal ‚agrarheute.com‘ diese ‚revolutionäre Methode‘ in seinem Artikel, in dem es wörtlich heißt: …„vor allem für Regionen mit hohen Energiepreisen oder instabilen Stromnetzen interessant“… Denn nicht mal künstliches Licht würden diese Gen-veränderten Gemüse dann noch benötigen!
Eine sehr bekannte B&M-G-Stiftung förderte das junge Unternehmen mit 4,4 Millionen USD, schließlich wollen sie auf die Herausforderungen des Klimawandels und der Demografie rasch reagieren. Retten kann uns daher nur noch – wie uns seit spätestens 2020 vermittelt wird – die Bio-Technologie aus dem Labor.
Diese neue Technologie ist bereits voll im Gange und wird in den USA zur Zeit getestet. Einen Absatzmarkt und Starttermin sehen die Firmengründer zunächst in Asien und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit mit den Landwirten. Speziell die traditionellen Landwirtschaftsbetriebe sollen dabei im Fokus stehen.
Kann ich mir denken….
Ob die Pflanzen dann überhaupt noch richtige Erde benötigen oder Insekten für die Bestäubung der Blüten, geht aus dem Bericht nicht hervor. Vermutlich nicht. Den Hydroponik Salat, der ohne Erde auskommt und in einem Nährlösungs-Gemisch gedeiht, gibt es ja schon heute. Es gibt noch anderes Gemüse, das wohl auch erdelos angebaut werden kann.
Mehr dazu findet man auch in diesem Artikel: https://www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/pflanze/gemuese/wie-baut-man-obst-und-gemuese-ohne-erde-an
Frage mich allerdings gerade, ob es dann noch lächelndes Gemüse oder Obst gibt… 🤔
